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Vorsicht: Diese Rpg-Story wurde von einem absoluten Fangirl geschrieben. Es kann also sein dass es manche ungewollte Crossovers gibt, was sich aber keinesfalls in irgendeiner Weise großartig auf das Rpg auswirkt...
Nur eins solltet ihr wissen: Es ist daaaaark fantasy. Und Steampunk. Oh ja. We love Steampunk!


Hier findet ihr alle Info's zur Handlung des Rollenspiels!


Handlung

Es gab einmal einen Kontinent, der den Namen " Die Aufgetauchte Welt" trug. Sie war unterteilt in vielen kleineren Landeszonen, eine unterschiedlicher als die andere. Viele verschiedene Wesen belebten diesen Ort. Da gab es Arcien und Luluthien, die Landen der kriegerischen aber auch sanften Elfen, die Windhöhen und die Steppe, beides Provinzen der stolzen Zentauren, Westfold, über das die sturen Zwerge herrschten und schlussendlich Kaatan und Phönizien, die von Menschen behaust wurden. Nur zwei Landeszonen waren von diesen Rassen unbewohnt. Die Phönixgraden und Zestiria hoch im Norden. Man sagt sich, dort oben leben Feuervögel, aber auch verfluchte Wesen, die einst die Wesen des Lichts waren.
Jedes Land behütete einen Kristall. Dieser Kristall lag im Herzen des entsprechenden Landes und sorgte bei den Bewohnern Wohlergehen, Stand und Ordnung. Doch als der erste Kristall erlosch, zog eine lange Kriegsfehde über die Länder. Jeder wollte einen funktionierenden Kristall für sein Land, die Könige und Bürger brachten sich gegenseitig um und es wurde gestohlen wie bei den Raben.

Jetzt blieb nur noch das schöne Phönizien und das geheimnisvolle, aber auch sehr dunkle Zestiria von diesem Machtkrieg verschont. Allerdings änderte sich auch dies sehr schnell. Der böse, schreckliche und auch sehr gewaltverherrlichende Fürst aus Kaatan warf bald ein Auge auf den Kristall Phöniziens. Der gute König und sein junger Sohn, Prinz von Phönizien, wollten für alle Welt Frieden, doch dazu kam es nicht, ganz im Gegenteil. Der böse Fürst schickte bald seine Truppen, stürmte mit ihnen den Palast Phöniziens und schaffte es, den König Phöniziens zu ermorden. Er nahm schon bald seinen Platz ein, herrschte über Phönizien mit gewaltsamer Faust und legte das damals schöne Land in Dunkelheit, auch wenn der Kristall immer noch seine strahlende Kraft entfaltete. Dennoch - Der junge Prinz entkam den Schergen des Fürsten und floh in das Nachbarland - Kaatan.
Zwar ist er in diesem Land nicht sicher, aber auch nicht allein: Seine treuen Gefährten, Menschen, Elfen, Zentauren und sogar Zwerge haben sich zu einer Gruppe zusammen geschlossen, die dem Prinzen helfen, sein Land zurückzugewinnen.
Es gibt nur eine einzige Möglichkeit.

"Findet den Kristall Zestiriras! Er ist mächtig, mächtiger als alle anderen und erstrahlt in einem schöneren Licht als es jemals ein Kristall getan hatte. Wenn ihr ihn findet, wenn ihr ihn berührt mit euren Händen, alle existierenden Spezies dieser Welt, werden alle erloschenen Kristalle wieder ihr Licht erlangen und es wird Frieden herrschen..."

Und so machte sich der junge Prinz aus Phönizien auf, zusammen mit seinen treuen Gefährten. Doch bedenkt: Diese Reise wird sehr gefährlich werden...

Wie werdet Ihr euch entscheiden?
Reitet Ihr mit dem Prinzen, unterstützt Ihr ihn und folgt ihm, wenn nötig, bis in den Tod?
Oder steht ihr auf der Seite des dunklen Fürsten, um ihn zu einer neuen, scheinbaren besseren Welt zu verhelfen?
Warum haben die Kristalle überhaupt ihr Licht verloren?
Und warum ist der Prinz so wichtig, um der Welt wieder zum Frieden zu verhelfen?


|inspiriert von Final Fantasy||text by Grinsekatze27||Idee by Grinsekatze27|

Karte der 'Aufgetauchten Welt':

Grüne Flächen: Wald
(c) Stray

Phönizien (Menschen, bzw. Multikulti) -> Letzter, bewohnter Staat, der einen funktionierenden Kristall besitzt. Eingenommen vom dunklen Fürst aus Kaatan, steht unter Diktatur. Hauptstadt: Altissia
Kaatan (Menschen) -> ehemaliges Land des dunklen Fürsten. Hauptstadt: Nibelheim
Westfold (Zwerge) Hauptstadt: Lothar oder Lotar
Luluthien (Elfen) Hauptstadt: Junon
Steppe (Zentauren) Hauptstadt: Falkenring
Windhöhen (Zentauren) Hauptstadt: Weißlauf
Arcien (Elfen) Hauptstadt: Eorzea
Phönixgrad -> Land des Feuers, unbewohnt von Elfen, Zentauren, Zwergen oder Menschen
Zestiria -> Land der verfluchten Wesen. Kein Elf, Zentaur, Zwerg oder Mensch hat dieses Land jemals betreten. Eines der letzten Staaten, der einen funktionierenden Kristall besitzt.


Die Menschen
Sie sind bekannt für ihre Schwertkunst, manche können allerdings auch ziemlich gut mit dem Bogen umgehen. Die menschlichen Waffen sind weder besonders leicht, noch besonders schwer. Sie können extrem verschiedene Persönlichkeiten haben, dies ist auch auf ihr Aussehen bezogen. Sie können klein, groß, sehr dick und dünn sein, hellen oder dunklen Teint haben...Menschen sind Wesen, die sich am besten anpassen können. Sie haben einen starken Kampfgeist, egal in welchem Bereich. Die meisten Männer unter den Männern gehen einem Beruf nach, der irgendetwas mit dem Schwert oder sonstigen Waffen zu tun hat, auch Frauen sind unter ihnen. Selten ist es der Fall, dass sie sich dem Heilen zuwenden. Menschen streben nach Macht und Geld. Außerdem haben sie besonders gute Augen. Sie leben in großen oder kleinen Städten, nur wenige zieht es aufs Land oder in den Wald. Außerdem bevorzugen sie als Fortbewegungsmittel gerne die Pferde. 70 Prozent der Menschen folgen dem neuen König, die übrigen 30 Prozent sitzen entweder im Kerker oder leisten öffentlich oder heimlich Widerstand.

Die Elfen
Die meisten unter ihnen sind sehr groß. Das ganze Elfenvolk ist für seine Geschicklichkeit und dem Umgang mit Fernkampf bekannt. Auch kann man sie manchmal an ihren Haaren erkennen, denn sie haben Zauber, die ihre Haare in die unterschiedlichsten Farben wandeln lässt, was sie sehr schön finden. Falls man also ein Wesen mit rosa oder dunkelblauen Haaren sieht, weiß man sofort, dass das eine Elfe oder Elf ist. Ein weiteres Merkmal sind natürlich ihre Flügel. Auch sie können so unterschiedlich sein wie die Persönlichkeit und das Aussehen der Menschen. Sie können jegliche Farben annehmen, besonders zart oder robust sein, Federn wie Engel haben oder fast durchsichtig sein. Elfen tragen nur leichte Kleidung und Rüstung, da sie so die Umgebung besser wahrnehmen und flinker sein können. Sie haben ein ausgezeichnetes Gehör und können auch mehr sehen als so mancher Zwerg oder Zentaur. Sie leben meist in schönen großen Städten, die aber alle in Wäldern mit großen Bäumen liegen. Oft sieht man Elfen auf Hirschen, Pferden oder sogar Einhörnern reiten, da sie ihre Flügel ungerne benutzen und damit kaum fliegen können. Außerdem kämpfen sie mit besonders leichten Waffen, also meisten Fernkampfwaffen. Allerdings gibt es unter den Elfen auch so genannte "Schattenelfen", die sich der Kriminalität verschrieben haben, die Diktatur des neuen phönizischen Königs preisen und hier und da große Unruhe stiften können.

Die Zwerge
Sie sind klein, rundlicher und besonders stämmig. Zwergenfrauen haben wie ihre Männer einen Bart, bei den weiblichen Zwergen ist dieser aber nicht sehr ausgebildet. Sie entsprechen genau das Gegenteil eines typischen Schönheitsideal, wie sie sich die Menschen immer vorstellen... Ihre Sturheit ist bei allen anderen Rassen wohl bekannt, die männlichen Elfen meiden sie deshalb lieber, weil sie sich sonst gerne gegenseitig provozieren. Zwerge kämpfen gerne mit schweren Waffen wie Äxte, Hammer oder breite Schwerter - Die meisten Waffen werden von den Zwergen geschmiedet, da sie sich mit der Technik und Schmiedekunst sehr gut auskennen. Wie die Zwerge streben sie nach Reichtum, ihr Mitgefühl hält sich da eher in Grenzen. Allerdings gibt es da schon den ein oder anderen freundlichen Zwerg. Sie laufen keine Strecke, die länger als ihr Reittier ist. Gerne reiten sie auf Ziegen und kleinen Ponys, denn größere Geschöpfe finden sie extrem komisch. Es kann durchaus vorkommen, dass sie Angst vor Pferden haben... Allerdings sind sie sehr robust gegen kaltes Wetter und ihr Mut übertrifft den der Menschen, das soll schon etwas heißen. Sie leben eher in der bergigen Gegend, ihre Städte sie ganz aus Stein erbaut oder liegen in Bergen.

Die Zentauren
Halb Pferd, halb Mensch. Folglich sind sie grandiose Läufer, in Ausdauer und auch kurzen Strecken. Zentauren sind meist gutmütige Wesen, die sich aus diesem Grund sehr gut mit den Elfen, aber auch mit allen anderen Rassen gut verstehen. Sie lieben weite Flächen, aber auch größere Städte, allerdings brauchen sie wegen ihres Pferdekörpers sehr viel Platz. Sie können gut mit dem Schwert umgehen und widmen sich wie die Zwerge und Menschen den Nahkampf. Allerdings sind auch sie Wesen, die ihren Stolz gerne behalten wollen und wenn sie wütend werden, sollte man sich lieber in Sicherheit bringen, da das nicht gerade ungefährlich ist. Wer schon einmal einen Huf im Gesicht hatte, kann dies bestätigen. Sie benutzen natürlich kein Reittier, sie sind ja selber eins. Aber eigentlich lassen sie niemals jemanden auf einem reiten und wenn, ist das eine große Ehre. Die meisten von ihnen bevorzugen längere Haare, auch die Männer.


Informationen zu den einzelnen Landeszonen

Phönizien

Phönizien ist dank des Kristalls ein Land, in dem alle Menschen Wohlstand und Reichtum genießen, es ist wunderschön und dort leben viele Tiere, eins exotischer als das andere. Das Land hat auch eine beeindruckende Geschichte. Die berühmteste Wächterin, Valandriel, kommt aus Phönizien. Damals bestand Phönizien aus vielen kleineren Flüssen und sehr viel Wald und Grasflächen. Es gab einen Kristallwald, den Valandriel mit ihren Kristalleinhörnern bewohnte und der ganz aus Kristallen bestand. Allerdings kam nach dem Tod der letzten roßen Königin, Lindariel die Tapfere, eine große Flut. Heute besteht das Land 60 Prozent aus Wasser. Die Architektur musste sich dementsprechend anpassen, die Hauptstadt Altissia mitsamt des Palastes wurde auf Stelzen gebaut. Natürlich kann man die Straßen auch mit Kutschen befahren, doch auch das Boot ist ein beliebtes Fortbewegungsmittel geworden. Nicht nur Altissia ist als große Stadt bekannt, sondern auch Xerxes, das im Süden Phöniziens liegt, direkt an der Küste des Meeres. Der Kristall sorgt dafür, dass der Boden furchtbar bleibt, weshalb Phöniziens Getreide in der aufgetauchten Welt großen Wert hat. Dieses Land wurde von vielen großartigen Geschichten geprägt. Es ist ein beliebter Wohnort geworden. Fast alle Spezies lebt hier.
Doch seit Asters Machtübernahme schwächelt der Kristall. Zwar erlischt er nicht, aber je weiter sich "Der vom Kristall erwählte" - Noctis - sich von dem Kristall entfernt, desto mehr verliert dieser seine Kraft. Der Himmel hat sich bereits verdunkelt und es gibt schlechtes Wetter, was seit Jahrzehnten nicht vorgekommen ist.


Die Stadt Altissia, Hauptstadt von Phönizien

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Kaatan

Kaatan ist ein sehr dunkles, grobes Land. Den ganzen Tag ist der Himmel wolkenbehangen, Das Gestrüpp und allgemein die Pflanzen wachsen deshalb nicht sehr gut. Folglich gibt es fast keine Wälder und wenn, sind dies finstere Nadelwälder. Es gibt hier und da ein paar Quellen, das war es aber auch schon. Städte sind hier selten. Das ganze Land ist wie ausgestorben, fast alle Einwohner sind in das sichere Phönizien gezogen. Ja, Kaatan ist nicht ganz ungefährlich, die Wälder, aber auch die flachen, spärlich bewachsenen Ebenen sind bewohnt von unheimlichen Kreaturen. Das alte Schloss gleicht einer Festung eines Vampiren...Es ist so gut wie ausgestorben, genauso wie die Hauptstadt. Nur noch ein paar zwielichtige Gestalten fühlen sich dort wohl. Das einzig Schöne an Kaatan ist die Nacht. Hier gibt es den klarsten Nachthimmel, den es sonst nirgends gibt, sagt man sich. Deswegen zieht es dorthin auch hin und wieder Astrologen und Sternforscher. Die roten Bereiche auf der Karte sind Lavaquellen. Ja, Kaatan ist auch ein Land der Vulkane. Auch munkelt man, dass man hier hin - und wieder wilde Drachen sieht. Zudem gibt es hier einen Wald am Rande der Grenze zu Phönizien, der 'unsterblich' ist. Warum, weiß man nicht genau. Wenn man allerdings hier versucht, einen Baum zu fällen, wächst dieser durch Zauberhand wieder zusammen, so, als wäre nichts gewesen.

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Westfold

Westfold besteht nur aus Geröll und vielen kleinen Flüssen. Nur hin und wieder erreicht man eine Bergwiese. Hier leben wilde Ziegen und Bergkatzen, die an Pumas erinnern. Die Hauptstadt liegt westlich des Landes in einem der größten Berge, die es gibt. Sie ist für ihre prachtvollen Hallen bekannt, außerdem leben hier die meisten Zwerge beisammen. Obwohl der Kristall erloschen ist, glauben die Zwerge fest daran, dass der Kristall irgendwann wieder in seinem vollen Glanz erstrahlt. Das große Gebirge zieht sich an der Grenze zu Luluthien entlang bis zum kleinen Gebirge, das sich wiederum an der Grenze zur Steppe entlang zieht. In diesem Land gibt es kaum Wälder, doch irgendwie haben es die Zwerge geschafft, unterirdische Grünanlagen in der Hauptstadt zu bauen.

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Die Steppe

Die Steppe ist eine Zone, die von Zentauren besiedelt ist. Allerdings gibt es wenig Städte, die meisten Bewohner halten sich in der Hauptstadt - Falkenring - auf. Die Häuser sind hier riesig und Stein erbaut, um für kühlen Wohnraum zu sorgen. Denn das brauchen die Zentauren. Die Steppe gehört nämlich neben Phönixgrad zu der wärmsten Gegenden in der aufgetauchten Welt. Hier gibt es weder Grasflächen, noch größere Wasserquellen. Stattdessen ist das Land durch eine große endlos scheinenden Wüste gekennzeichnet. Tiere gibt es folglich kaum und der Zentaurenclan aus der Steppe ist aus diesem Grund auch sehr klein. Allerdings stärkt das dadurch den Zusammenhalt der Wesen. Die Zentauren der Steppe sind sehr misstrauisch Eindringlingen gegenüber und sie heißen Asters Herrschaft auch nicht gut. Früher war das Land hier sehr fruchtbar und es gab sogar einen recht großen Wald. Allerdings änderte sich dies rasant nachdem der Kristall sein Licht verlor. Eine unbekannte Krankheit raffte zigtausende der Zentauren hin, weshalb der Clan so schrumpfte. Beinahe wären sie ausgestorben. Dennoch, nachdem Oktavia den Thron bestieg, schöpfte das Volk der Steppe neue Hoffnung. Sie legen besonders wert darauf, Aster zu stürzen und sind bereit sich bei einem Kampf zu beteiligen. Im Übrigen gibt es hier eine Menge Wildpferde.
Weitere Wüstentiere sind unter anderem: Wüstenmäuse- und Füchse, Schakale und ähnliches, sämtliche Raubvögel wie Geier und Adler, Flughühner, Insekten wie Eidechsen etc., Amphibien, Antilopen und sogar Kamele.

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Luluthien

Luluthien ist ein unglaublich schönes Land. Es hat etwas vom früheren Phönizien, denn die Gegend ist stark bewaldet. Auch gibt es sehr viele kleine Bäche, die von der Gebirgsfront Phönizien hinunterkommen und zu klein sind, um sie auf der Karte sehen zu können. Das Elfenvolk hält sich sehr versteckt, doch wenn man durch diesen Wald reitet, kann man sich sicher sein dass man nie alleine ist. Die Elfen wachen über ihr Areal, als wäre der Wald ein heiliger Tempel. Sie fühlen sich so mit dem Terrain verbunden, dass sie ihre Häuser hoch in den Baumkronen haben. Nur wenig Städte sind auf Bodenebene. Anders als bei den restlichen Spezies schließen die Elfen ihren Kristall nicht weg. Ganz im Gegenteil. Der luluthische Kristall befindet sich zwar in der Hauptstadt, Junon, allerdings wurde er dort in dem Stamm eines riesigen Baumes auf dem Marktplatz eingelassen. Früher hat er so die Stadt in ein hübsches Licht getaucht. Seit er erloschen ist, sind viele faszinierende Tiere aus dem Wald verschwunden. Dennoch hat es nicht anderweitig geschadet, denn die Elfen haben die aufkommenden Krankheiten durch ihre Heilmagie gut im Griff. Allerdings ist Asters Angriff ein schwerer Schlag. Auch das verschwinden der Königsfamilie war ein schwerer Verlust, da das Volk ihre Königin, Nimrodel, sehr lieben. Die Elfen von Luluthien sind sensibel und kämpfen für ihren Wald. Es dürfte bald eskalieren und zu einem Krieg zwischen Dunkel- und Lichtmagie kommen.

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Arcien

Es ist wohl das größte Land der aufgetauchten Welt. Dennoch leben größtenteils nur Elfen hier. Auch hier gibt es viel Wald, ähnlich wie in Luluthien. Allerdings auch Grünflächen und an der Grenze zu Phönixgrad sogar Ödland. Die Hauptstadt, Eorzea, ist geprägt von Baumriesen. Sie sind bekannt als die größten Bäume der Welt. Hier leben die Elfen an den Stämmen in großen Häusern, weit über den Boden. In Arcien gibt es die bedeutendsten Bibliotheken mit den wertvollsten Büchern. Die meisten Elfen hier sind Gelehrte, natürlich können sie auch kämpfen - wenn sie wollen. Das arcische Volk hält sich so gut es geht aus jeder Streitigkeit raus und verhindert somit, dass sie in einem möglichen Krieg verwickelt werden.
Hier in Arcien gibt es auch sehr viele Grotten, in einer wird der Kristall aufbewahrt. Die Elfen lassen sich sein Erlischen kaum anmerken. Sie sind anmutig wie immer und wenn sie mal wieder eine Missernte erleben, verlieren sie nicht ihren Stolz. Wenn ein Volk nicht an Stärke verliert, dann ist es das Elfenvolk aus Arcien.

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Die Windhöhen

Auch eine Zone, in der Zentauren leben. Allerdings gab es zwischen den verschiedenen Zentaurenclans Steppe-Windhöhen immer eine gewisse Spannung, die eigentlich unbegründet ist. Dennoch herrscht ein Gesetz, das verbietet, dass ein Zentaur aus den Windhöhen keinen Zentaur aus der Steppe heiraten darf. Die Kulturen der Clans sind sehr verschieden. Auch das Land unterscheidet sich zur Steppe. Während nämlich dort die Wüste das Land prägt, sind die Windhöhen von riesigen Grasflächen überzogen. Auch die Städte hier sind größer und die Häuser von beeindruckender Architektur geprägt. Alles erscheint hier riesig. Die Zentauren hier sind sehr edel. Vor der Hauptstadt Weißlauf gibt es einen großen See, der recht bekannt für seine Seerosen ist (Die Seerosen haben einen Durchmesser von vier Metern und gelten in den Windhöhen als heilig). Vom Palast in Weißlauf aus kann man den roten Himmel von Phönixgrad erblicken. Die Windhöhen waren einmal dafür bekannt, das Land der Nymphen zu sein, doch seit das Licht des Kristalls verschwunden ist, gibt es immer weniger Nymphen. Auch das Land trocknet allmählich aus.

~Bisherige Charaktere~

Name//Alter//Geschlecht//Spezies//Stellung////Standort//Login des Spielers

Aktive Charas:
Noctis Luneth Caelum//20 Jahre//männlich//Halbelf-Halbmensch//Prinz//Arcien//Grinsekatze27
Jinho Cal Avecdo//22 Jahre//männlich//Mensch//Arcien//Nobunaga Grinsekatze27
Castiel Eljeon//22 Jahre//männlich//Zentaur//Neko //Arcien//Kokkusnuss
Nihal/Glael D'rey//Zwischen 17 und 20 Jahre//weiblich//Halbelfe//Arcien//Kokkusnuss
Allaria//19 Jahre//weiblich//Mensch//Arcien//Allaria Hope
Luna Blaze//18 Jahre//weiblich//Mensch//Arcien//Bliss
Nieve Akarath//19 Jahre//weiblich//Halbelfin//Arcien//Nieve
Lilith bzw. Aurora von Yststedt//26 Jahre//weiblich//Schattenelfe//Arcien//Grinsekatze27
"Der Fremde" (Jean van Deval)//26 Jahre//männlich//Mensch//Arcien//Bliss
Claire Noel Tresdin//48 Jahre//weiblich//Halbelfe//†Steppe//Acylenn
Morgane Diavais//17 Jahre//weiblich//Halbschattenelfe//???//Nieve
Lydra Kelamari//19 Jahre//weiblich//Mensch//Arcien//Nieve
Soler Mi`dras//22 Jahre//männlich//Schattenelf//Arcien//Nieve
Mirverys Dominique Nevariel//26 Jahre//männlich//Elf//Phönizien//Acylenn Bliss
Mercy//20 Jahre//weiblich//Elfe//†Arcien//Bliss
Sierra Mo'reia//26 Jahre//weiblich//Schattenelfe//Arcien//Nieve
Seoras Ambry, “Der Wolf”//24 Jahre//männlich//Elf//???//Acylenn
Asuko Ordea//23 Jahre//männlich//3/4 Elf, 1/4 Mensch//† in Luluthien//Kokkusnuss -> verschwunden/tot
Ozura Ornura//23 Jahre//weiblich//Zentaur//Arcien//Kokkusnuss
William Devis//31 Jahre//männlich//Mensch//†Arcien//Nieve
Marie Eloise Vín//19 Jahre//weiblich//Mensch//Arcien//Krümelmonster
Shiroi Tonbu//19 Jahre//weiblich//Schattenelfe//Arcien//Psyhomanie
Feral Lethan//24 Jahre//männlich//Mensch//Arcien//Stray Grinsekatze27
Seron Goodfellow//20 Jahre//weiblich//Elfe//Neusica Psyhomanie
Cissenitaria Celice//47 Jahre//weiblich//Elfe//†Arcien//Acylenn
Faen Lerida//22 Jahre//weiblich//Elfe//Luluthien//Hope
Ramires Mi'dras//21 Jahre//weiblich//70%Schattenelfe//Arcien//Nieve

Gruppenmitglieder bisher: Noctis, Jinho, Faen, Nihal/Glael, Morgane, Luna, Janus, Lydra, Soler, Mirverys, Lilith, Jean

Standort der Gruppe: Arcien

Inaktive Figuren (seit 2 Monaten oder mehr nicht aktualisiert):

Das Rollenspiel startet am 02.09.2016 um 20:00 Uhr - Neue User sind nach dem Start immer noch herzlich willkommen!

Der Tyrann

Name: Aster Delcor Fallatas von Kaatan, neuerdings besteht er auf die Anrede Aster Delcor Fallatas von Kaatan UND Phönizien.
Alter: Ca. 45 Jahre - lässt sich aber mithilfe seiner eigenen Magie verzaubern, sodass er aussieht, als wäre er ca. 30 Jahre.
Spezies: Halb-Schattenelf
Sonstige Informationen: Er ist der neue König von Phönizien. Er wird vom phönizischen Volk gepriesen, es himmelt ihn an als wäre er ein Gott. Meistens aus Furcht. Doch die Leute, die seiner Diktatur Widerstand leisten, nennen ihn nur 'den Tyrann'.
Sein eigentlicher, voller Name lautet Aster Delcor Fallatas von Kaatan - Doch jetzt bevorzugt er Aster, Delcor Fallatas von Kaatan UND Phönizien. Er ist ein halber Schattenelf, kann seine schwarzen fedrigen Flügel verschwinden lassen wie er will. Zudem ist er extrem machthungrig, denn obwohl er Kaatan verlassen hat, besteht er darauf, dass Kaatan noch immer unter seiner Macht steht. Er hat keine Familie, keine Frau und keine Kinder, denn er ist der Meinung, dass er ewig leben und er sich deshalb keine Sorgen um seinen Nachfolger machen würde.
Zwar klingt es so, als hätte man es mit einem kleinen sturen Kind zutun, das extrem verwöhnt zu sein schein. Dennoch ist Aster gefährlich. Seine sadistische Ader reicht soweit aus, dass er sogar Folterungen selbst übernimmt oder zum Spaß seine eigenen Diener quält. Er verfügt über Magie, dunkle Magie, die in Phönizien bis zu seiner Herrschaftsübernahme verboten war.
Seit er den phönizischen König auf dem Gewissen hat, sitzt er auf dessen Thron - Das Blut des alten Königs klebt noch immer am Boden des Thronsaals. Aster ergötzt sich an der Niederlage seines alten, ehemaligen Freundes und stellt das gerne zur Schau. Doch es gibt etwas, dass ihn in den Wahnsinn treibt: Noctis. Aster hasst den Gedanken, dass die Blutlinie der Caelum-Familie immer noch nicht ganz ausgelöscht ist. So lange "Der vom Kristall erwählte" lebt, kann Aster nicht gekrönt werden und die Kraft des Kristalls annehmen. Das ist der Grund, warum er ihn tot sehen will.
Ungefähres Aussehen mit Flügel:

Asters Luftschiffskompanie


Der Tyrann galt schon immer als einer der hellsten Köpfe seiner Zeit. Eines seiner einfallsreichsten Erfindungen ist das Luftschiff.
Aster ist nicht nur von schwarzer Magie, sondern auch von der Mechanik fasziniert. Er baut sein Jahren an diesem Projekt. Und nun ist es endlich soweit. Die ersten Luftschiffe besiedeln den Himmel über die Länder, die Aster bereits eingenommen hat oder die er gerade bekämpft. Sie sehen aus wie ein ganz normales Schiff, doch an Stelle der Segeln sind so eine Art Zeppeline eingebaut, die das Schiff zum Fliegen bringen. Die Flugmaschinen werden entweder durch heiße Luft (so sind in den Bäuchen riesige Kamine eingebaut) oder Wasserstoff betrieben. Jedes Luftschiff ist mit Kanonen kampffähig. Doch birgt jedes Luftschiff ein hohes Risiko. Denn das Projekt ist noch sehr unausgefeilt und es kann sehr leicht zu Unfällen kommen...

Ein Bild für bessere Vorstellung:

Die Jahreszeiten

I. Frühling - wird der Göttin Lynelia zugeschrieben
II. Sommer - wird dem Gott Solas zugeschrieben
III. Herbst - wird der Göttin Rhavidia zugeschrieben
IV. Winter - wird dem Gott Jeffron zugeschrieben

Die Monate

I. Morgenstern
II. Sonnenaufgang
III. Erste Saat - Fest der Lynelia
IV. Regenhand
V. Zweite Saat
VI. Jahresmitte
VII. Sonnenhöhe - Fest des Solas
VIII. Letzte Saat
IX. Herzfeuer - Fest der Rhavidia
X. Eisherbst
XI. Sonnenuntergang
XII. Abendstern - Fest des Jeffron

Die Wochentage

I. Mordas
II. Tirdas
III. Middas
IV. Turdas
V. Fredas
VI. Loredas
VII. Soredas

Letzte Infos zu Zestiria

Zestiria – Eine blühende Stadt, zum Untergang geweiht

Die Aufgetauchte Welt ist voller Mythen, Sagen und Legenden. Doch jeder weiß von dem verfluchten Land hinter den Feuerbergen, hoch oben im Norden. Zestiria. Niemand weiß, was sich dort verborgen hält, es gilt als Ruhestätte der Seelen. Doch was war dort wirklich?

Vor vielen, vielen Jahren, als es noch keine „Aufgetauchte Welt“ gab und der Süden unbesiedelt, blühte hoch oben im Norden eine Stadt. Eine Stadt, so groß wie ein Land, bewohnt von Elfen und Zwergen. Sie lebten in Frieden zusammen, arbeiteten miteinander und trugen tagtäglich zum Fortschritt ihrer Heimat bei: Zestiria.
Der große Kristall Zestirias sorgte für Ordnung, Wohlstand und ein Gleichgewicht zwischen Volk und Land. Der Kristall war so groß und mächtig, dass man seine Splitter überall in der Stadt vorfinden konnte. Sein Licht war ausreichend genug, damit man ihn beispielsweise für Straßenlampen benutzte. Doch nicht nur das, ganze Häuser wurden mit den schön blau-violetten Steinen versehen, um die Wände zum Strahlen zu bringen. Die Zwerge sorgten für eine beeindruckende Architektur, die sich mit der Elfischen vermischte. Während die handwerklichen Zwerge für die Technik, den Maschinenbau und die Architektur verantwortlich waren, forschten die Elfen in der Magie und Alchemie. Die Gebäude ragten hoch zum Himmel hinauf, standen dicht beieinander und boten so genügend Wohnraum für die Bevölkerung. Zestiria war ein Land des Aufbruchs, der Erfindung, der Technik, Musik und der Kunst. Während kleine Maschinen – deren Leben ebenfalls durch Kristallsplitter eingehaucht worden war - in Bars und Cafés die Gäste bedienten, fuhren große Dampfmaschinen auf Gleisen über, unter und sogar mit Tunneln durch die Häuser der Wesen, um sie innerhalb von Minuten von einer Seite zur anderen zu bringen. Dazu kamen die Luftschiffe und die Phönixe, die den Himmel besiedelten und viel zum Verkehrsnetz beitrugen. Es gab riesige Bibliotheken, Laboratorien und hohe Akademien für Künste und Forschungen aller Art. Man wusste vieles über die Natur und die Sternen, über andere Planeten und über Länder, die am anderen Ufer des Meeres lagen.
Auch das politische System war ganz anders als die der Aufgetauchten Welt heute. Im Gegensatz zu den Ländern südlich von Phönixgrad kannten die Elfen und Zwerge von Zestiria nicht die Monarchie. Das Gegenteil war der Fall. Zestiria war eine Demokratie. Und das System blühte. Lediglich der Wächterkreis des Kristalls war von dieser Demokratie ausgeschlossen. Die Wächter lebten an dem Ort, wo sich das mächtigste Relikt der Zeit befand: Bei dem Kristall, der seine Energie durch die Stadt fließen ließ. Er bestimmte Gezeiten, Fruchtbarkeit, Tag und Nacht, das Wetter. Der Kristall stand zwischen des irdischen Wesen und dem einzigen Gott der Zestirianer: Opheros. Und für sehr lange Zeit schien es, als würde der Kristall von der technisierten Stadt profitieren.
Doch dann erschütterte die Erde immer mehr Erdbeben. Diese waren nicht unüblich in Zestiria und die Häuser waren schon längst so gebaut, dass sie ihnen standhalten konnten. Doch es wurde immer unangenehmer, heftiger. Die Elfen klagten, dass sie sich um ein Ungleichgewicht sorgten. Die Zwerge stritten dies ab. Auch im Parlament kam es zu Missgunst zwischen den Zwergen und Elfen, die sich früher immer als ein Volk gesehen hatten. Irgendwann machten auch die Wächter darauf aufmerksam, dass der Kristall litt. Unter den Dämpfen und Gasen, die die Maschinen und Automobile verursachten. Doch auch das stritten die Zwerge weiter ab. Sie waren fest der Meinung, dass sich der Kristall wieder einpendeln würde und es sich nur um ein Missverständnis handele.
Dann kam es zum ersten großen Unfall. An einem schönen Nachmittag suchte Zestiria wieder ein starkes Erdbeben heim, stärker als je zuvor. Eine der riesigen Brücken, die die Lokomotiven durch die Stadt leiteten, brach zusammen. Zwei Lokomotiven stürzten hinab, auf den Platz, der darunter lag und um diese Zeit gut besucht war. Es war das erste Mal, dass die Bewohner ihrer eigenen Technik zum Opfer fielen. Tage darauf häuften sich ähnliche Vorfälle, der Himmel verdunkelte sich. Erste Anwohner fliehen über Phönixgrad, nahmen mit, was sie tragen konnten. Luftschiffe stürzten ab von dem vielen Regen, der das Land tränkte.
Schließlich erließ das Parlament den Befehl, Zestiria zu verlassen. Die Bewohner sollten alles, was in irgendeiner Weise mit der zestirianischen Technik zutun hatte, dort zu lassen. Die meisten Zwerge und Elfen flohen also über Phönixgrad in Richtung Süden. Einige schafften es nicht, da ein wenig später auch die Feuerberge von Phönixgrad aktiv wurden. Die Wächter Zestirias blieben allerdings im Norden, um für den Kristall zu beten.
Und so kam es, dass die Elfen und Zwerge die Aufgetauchte Welt gründeten. Sie schlossen einen Vertrag, jegliche Hinweise auf Zestirias Stadt zu leugnen und alle Hinterlassenschaften wegzusperren. Außerdem beschloss man ebenfalls, das Volk zu trennen. Zwerge und Elfen sollten separiert leben, um so etwas wie Zestiria niemals wieder erschaffen zu können.

Wenige Generationen später kam es zum Krieg zwischen den Nationen und das Erbe Zestirias wurde für immer fort gewaschen. So glaubte man. Nun, was findet man heute in Zestiria wohl vor?

Eine untergegangene Stadt. Auch nach der Flucht der Leute haben die Kräfte des Kristalls getobt. Obwohl er sogar so mächtig war, dass er Energieressorts in den südlichen Ländern der aufgetauchten Welt besitzt oder besaß, zerstörte er Zestiria beinahe komplett um sein Herz, die Quelle aller Energie zu bewahren. Die meisten Gebäude in diesem Land sind beinahe gänzlich zerstört. Man findet allerdings einen Haufen Überreste der Zerstörung. Man kann sehen, wie die Elfen und Zwerge früher gelebt haben. Das Parlament mit seiner großen Bibliothek ist weitgehend verschont geblieben. Im Hafen liegen abgestürzte Luftschiffe, aber auch in der Stadt. Durchgebrochene Lokomotiven und viele Skelette, die darunter vergraben worden sind. Neben dem Parlament ist auch der Kristalltempel gegenüber des Sees der Seelen verschont geblieben. Doch geht man davon aus, dass die zestirianischen Wächter längst verschieden sind...


Ein Lied, auf das ich gestoßen bin und recht gut dazu passen könnte:

Several hundred years before,
A gambler and a monk embarked
On a long trek through the endless prairies of the North
They had a fierce debate
About God and chance and fate
And to resolve it, agreed a game of cards indeed be played

The game went on all day
And through the next and next they played
And around them a shelter was built to shield the rain
A street around the shelter formed
Then a church, a house, a bar
And that is how the city of [Zestiria] was born

[Zestiria] today
With bustling streets, machines, cafes
And the nice, the wise, the eccentric and insane
The mafia’s run by
A red haired dwarf with just one eye
Whose affairs he decides with a pair of silver dice

[New Albion 1 Paul Shapera]