~Steckbrief~

Name: Bjarka Modsognir
Geschlecht: Ich mag zwar einen Bart haben, aber selbst ein besoffener Zentaur erkennt doch wohl, dass ich KEIN Mann bin!
Spezies: Ich bin eine stolze Zwergin.
Alter: Tatsächlich bin ich gerade mal 29.

Charakter: Also ich persönlich würde mich als liebenswürdiges, Exemplar meiner Art sehen. Klar, vielleicht heule ich nicht gleich, wenn ein Vogel tot vom Baum fällt, aber sonst bin ich wirklich ganz schön einfühlsam. Im Normalfall fühle ich mich unter der Erde wohler als darüber, aber wenn ich für jede kleine Reise einen Tunnel bauen müsste, würde ich ja nie etwas von der Welt sehen. Ja, ihr habt richtig gehört. Die kurzbeinige Zwergin reist gerne. Natürlich zumeist überirdisch. Jetzt fragt ihr euch sicher wie das zusammenpasst. Ganz einfach. Die Abenteuerlust ist größer als meine Liebe zu Tunneln und glanzvollen, unterirdischen Gewölben. So, genug von meiner Reiselust. Was es sonst noch über mich zu sagen gibt? Wagt es euch ja nicht mich auszulachen oder gar für einen Zwergenmann zu halten. Meine Axt ist scharf und blutdurstig und im Zweifelsfalle habe ich zwei stählerne Fäuste, die ich mit Vergnügen in euren Gesichtern, oder anderen Körperteilen platziere. Also Vorsicht. Zudem nehme ich selten ein Blatt vor den Mund und ja, das führt nicht selten zu Schlägereien.
Was noch zu erwähnen wäre, ist meine Vorliebe für Gold und Erze. Wer hätt's gedacht... der gemeine Zwerg liebt natürlich alles was wertvoll ist. Tatsächlich kann man mich mit Edelsteinen aber gar nicht locken, auch wenn ich nichts gegen einen hübschen, großen Kristall in meiner Behausung hätte.
Anzumerken ist noch, dass ich eine ausdauernde Trinkerin bin. Bisher habe ich jeden Zwerg übertroffen und konnte danach noch halbwegs geradeaus laufen. Wenn ich allerdings richtig betrunken bin kann es passieren, dass ich entweder unausstehlich und leicht reizbar, oder furchtbar überemotional werde. Dann heule ich vielleicht doch mal.

Stärken: Was soll ich sagen, ich bin rundherum perfekt und nichts kann mich aufhalten. Hmm, na schön das klingt jetzt eingebildet. Also gut, sagen wir ich kann bestens mit meiner Axt und meinen Fäusten umgehen. Hilflos bin ich also auf keinen Fall. Und natürlich muss ich auch erwähnen, dass ich eine glänzende Schmiedin bin. Gebt mir gute Werkstoffe und ich mach euch daraus was immer euer Herz begehrt. Ihr werdet nicht enttäuscht sein, es sei denn euer Geldbeutel ist nicht gut gefüllt, denn umsonst arbeite ich nicht. Ein Fass Met fällt ja auch nicht vom Himmel.

Schwächen: Was soll diese Frage? Wozu soll ich das erzählen? Na gut ausnahmsweise gewähre ich euch einen kleinen Einblick, weil ich heute gute Laune habe. Also, meine Ausdauer ist begrenzt. Ich laufe keine langen Strecken, wenn ich nicht muss, würdet ihr auch nicht tun, wenn ihr meine Beinlänge hättet. Bei Verfolgungsjagden bin ich folglich ohne mein Reittier relativ nutzlos. Naja und wenn ich doch einmal zu viel getrunken habe, dann wache ich auch so bald nicht wieder auf. Und ich mag kein offenes Gelände, da werde ich ungewöhnlich nervös. Ich bin zwar klein, aber im Flachland ist selbst ein Zwerg meilenweit zu sehen.

Zustand: Ihr wollt eine ehrliche Meinung? Mir ist egal wer auf dem Thron sitzt und was er da treibt. Sein Einfluss reicht nicht bis in die steinernen Hallen meiner Heimatstadt. Allerdings muss ich zugeben, dass ich bei meinen Reisen gesehen habe was er aus seinem Herrschaftsbereich gemacht hat. Gefallen tut's mir nicht. Also würde ich womöglich dem verschollenen Prinzen meine Axt leihen, im übertragenen Sinne natürlich. in Wahrheit würde ich niemals meine geliebte Waffe aus der Hand geben. Aber jetzt ernsthaft. Ich weiß, dass Phönizien einmal wunderschön war und ich würde es ungern weiter verrotten sehen.

Reittier: Mein Reittier ist ein starker, treuer Bergziegenbock namens Njörd.

Sonstiges: Da gibt's absolut gar nichts zu sagen.

Aussehen: Ich bin natürlich ein wandelnder Meter, habe rotbraune Augen und meine Haut ist etwas dunkler als die der anderen Zwerge, vermutlich weil ich öfter in der Sonne bin. Besonders stolz bin ich aber auf meine langen, roten Locken. Sie erinnern mich immer an das Feuer in den Schmieden. Auf meinem linken Handrücken habe ich fünf Narben von einem Kampf mit einer Wildkatze. Das Wappen meiner Familie, einen Phönix, trage ich mit Stolz zwischen meinen Schulterblättern.
Das bin ich mit meiner geliebten Axt.

~Steckbrief~

Name: Mein Name ist Faen Lerida.
Geschlecht: Ich bin weiblich.
Spezies: Ich bin stolz darauf, eine Elfe zu sein!
Alter: Mein Alter beträgt 22 Jahre.

Charakter: Ich bin an sich ein ruhiges und konzentriertes Wesen. Ich entscheide relativ schnell ob mir jemand sympathisch ist oder nicht und dem entsprechend verhalte ich mich gegenüber demjenigen. Wer nett zu mir ist, bekommt die freundliche Seite von mir. Wer mir aber dumm kommt wird mit Distanz und Abschätzigkeit bestraft. Eben ganz nach dem Motto "Wie es in den Wald hineinschallt, so ruft es wieder heraus." Ich bin für meine Freunde immer da. Sie können sich voll auf mich verlassen. Ich habe immer einen offenes Ohr. Freundschaft ist mir eben sehr wichtig. Aber man muss wissen, dass ich auch sehr sensibel bin und aufbrausend reagieren kann. Ich bin furchtbar emotional manchmal und das steht mir auch in manchen Situationen im Weg. Ich habe Angst allein gelassen zu werden. Einsamkeit ist für mich mit das schlimmste. Aber ich habe auch ein Kämpferherz.
Stärken: Meine Stärken sind meine Loyalität, mein Kampfgeist und dass ich mich sehr gut konzentrieren kann. Außerdem kann ich sehr gut reiten.
Schwächen: Meine Schwächen sind meine Sensibilität, das teilweise starke Temperament und meine Ängste ( Versagen und Einsamkeit ).

Zustand: Ich bin in der Gruppe des Prinzen. Ich kenne ihn bereits einige Zeit.
Reittier: Herenya
Sonstiges: //

Aussehen: Faen
ihre Flügel

Faens Schwert
mit diesen Ornamenten

Steckbrief:

Name: Luna Blaze
Geschlecht: SIE ist weiblich
Spezies: Mensch
Alter: Frische 18

Charakter: Sie ist ein sehr ungewöhnliches Mädchen. Man würde sie im ersten Augenblick vielleicht als unscheinbar oder harmlos einschätzen, doch spätestens, wenn du im nächsten Augenblick ihr Messer an deiner Kehle spürst, wirst du diesen Gedanken noch einmal überdenken. Sie handelt immer impulsiv, ist eine reine Kämpfernatur und dazu noch ziemlich gerissen. Doch hat ihre Vergangenheit sie zum resignieren gebracht, was ihre Einstellung zu Moral und Werten leicht trübt. Sie tut inzwischen fast alles für ihr eigenes überleben. Gerne zwar nicht, aber sie hat nur ein Ziel: Sie will sich retten. Das mag ein wenig selbstsüchtig klingen, doch wenn man sich das ganze Leben alleine durchschlagen musste und nie einen Ort zum ruhen hatte, kann einen das schon ein wenig verbittern. Schließlich haben ihre Mitmenschen sich auch nie um sie geschert. Und so wie du mir, so ich dir! Zahn um Zahn. In ihrem inneren ist sie allerdings getrieben von Angst und Flucht. Will eigentlich nur raus aus dem Teufelskreislauf und sehnt sich nach Freiheit und Unabhängigkeit. Aber sie versteht sich darin, diese Gefühle durch eine Hülle von Mut und Angriffslust zu verbergen. Wirklich wohl dagegen fühlt sie sich in der Nähe von Tieren und Kindern. Denn ihrer Meinung nach sind das die einzigen Wesen, die eine noch unschuldige Seele besitzen. Sie nie verraten oder verkaufen würden. Ihnen würde sie niemals etwas antun.

Stärken: Sie ist wendig und schnell, kann leise wie ein Fuchs schleichen und versteht sich aufs Bogenschießen. Auch führt sie immer einige Dolche mit sich. Zwar beherrscht sie den Nahkampf nicht perfekt, aber gegen den einen oder anderen Gegner kann sie sich notfalls zur Wehr setzten. Allerdings lässt sie es ungern darauf ankommen. Sie bevorzugt es, den Leuten Fallen zu stellen und gar nicht auf körperliche Kraft angewiesen zu sein.

Schwächen: Sie ist körperlich zwar fit, aber war noch nie ein Kraftpaket. Ihre Größe kommt ihr da auch nicht gerade entgegen. So zieht sie, sollte es wirklich hart auf hart kommen, vermutlich doch den kürzeren in einem Kampf. Dazu schläft sie sehr wenig und meistens schlecht, was dazu führt, dass sie manchmal ein wenig abwesend ist oder unkonzentriert. Eine weitere Schwäche von ihr ist vermutlich auch ihr Pessimismus. Sie hat schon längst aufgegeben, etwas zu ändern an ihrer schlechten Lage.

Zustand: Der neue König zerstörte auf dem Weg zur Macht das Haus ihrer Eltern. Sie waren hoch angesehene Bürger und Vertraute des alten Königs. Doch der neue Tyrann tötete sie beide grausam und beschritt den Thron. Lunas Hass und Wut brachten sie dazu, einen Mordversuch an dem neuen König auszuhecken. Doch dieser scheiterte kläglich. Nachdem sie gefasst und wochenlang gefoltert wurde, machte ihr der neue Herrscher ein Angebot, denn er bewunderte ein Stück weit ihre Raffinesse und Kaltblütigkeit, die man ihr so nicht ansah. Wenn sie nicht armselig und verkrüppelt hingerichtet werden wollte zusammen mit ihrer Schwester, müsse sie sich ihm anschließen. Da Luna bereits alles verloren hatte und nicht vor hatte auf so unschöne Weise diese Welt zu verlassen, willigte sie ein. In ihren Augen hatte die Welt eh keine schöne Zukunft mehr für sie, sollte sie weiter gegen einen unbesiegbaren Menschen anarbeiten. Und der Zorn auf den Prinzen, der sein Land und indirekt so auch sie im Stich gelassen hatte, machte ihre Entscheidung noch leichter. In ihren Augen ist er einfach weggelaufen und schuld an ihrer Lage. Als Kind war es noch verstörend und grausam für den König töten zu müssen, doch inzwischen ist ihre Seele abgestumpft und ihre Gefühle weit weg geschlossen. Momentan ist ihr Auftrag, die Rebellen zu finden, auszuspionieren und zu beseitigen. Denn sollte ihr das glücken, bekomme sie ihre Freiheit zurück, sagte der König. Und das ist alles, was sie je wollte.

Reittier: Sie hat einen Rappen namens Fester
Sonstiges:
Aussehen: Sie ist 1,73 groß, hat Kastanienrote Haare, hellgrau-blaue Augen und durch die Sonne eine natürliche Hautfarbe. Ihr Gesicht ist dazu von einigen Sommersprossen geziert. Sie wirkt gerne, wie das Unschuldsengelchen, da ihr das in brenzlichen Situationen oft den Hintern rettet.

~Steckbrief~

Name: Cian Aegir Taliesin
Geschlecht: Ich würde doch meinen, dass ich ein Junge bin.
Spezies: Meine Mutter war eine Zwergin und mein Vater ein verflixter, flatterhafter Elf, also bin ich wohl so was wie ein Halbelf/-zwerg.
Alter: 14

Charakter: Meine Herkunft hat mir selten Freunde beschert, weshalb ich am Liebsten für mich allein bin. Ich fühle mich immer ein bisschen zerrissen, weil ich zu keinem meiner Völker wirklich gehöre. Wie denn auch? Elfen und Zwerge können sich nun mal nicht unbedingt leiden. Als Mischling ist man da sowieso nur Abschaum. Nun ja, man kann es nicht ändern, ja ihr hört schon, ich bin ein Typ, der des Öfteren die Schultern zuckt und alles an sich abprallen lässt. Mir wird immer gesagt, dass ich die Sturheit der Zwerge in Löffeln gegessen haben muss, also wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann bleib ich auch dabei. Ihre Vorliebe für Gold, Edelsteine und all das Zeug teile ich allerdings nur bedingt. Tatsächlich bin ich, wie die Zwerge, bin kein Freund der Elfen. Warum? Sagen wir ich hatte einen lausigen Vater, weshalb ich die Reiche der Spitzohren bisher nur ein oder zwei Mal aufgesucht habe. Mit dem Leben dort konnte ich mich nicht unbedingt anfreunden, ich liebe Felsen nun mal mehr als Bäume. Aber ich bleibe im Gegensatz zu den Zwergen lieber über der Erde, auch wenn ihre unterirdischen Hallen wahrlich beeindruckend sind. Schon als Kind habe ich sie gern mit meiner Mutter und hin und wieder auch unerlaubterweise ohne sie, erkundet. Ich eben ein sehr neugieriges Wesen, möglicherweise etwas zu sehr. Meine Mutter sagte mir immer, dass mich meine Neugierde irgendwann mal den Kopf kosten würde, aber bisher ist das ja nicht passiert.
Ich liebe außerdem Wasser. Kein Bergsee ist sicher vor mir, ganz gleich wie kalt und tief er ist. Daraus ergibt sich natürlich die Annahme, dass ich ein guter Schwimmer bin, was nicht ganz korrekt ist. Ich bin ein ausgezeichneter Schwimmer, kenne meine Grenzen, teste sie aber auch immer wieder aus. Und wenn wir schon mal bei meinen Erkundungstouren durch die Berge sind, ich beobachte auch gern die Tierwelt der Berge. Klar, mit einem ausgewachsenen Berglöwen habe ich noch nie gekuschelt, wohl aber mit einem Kleinen.
In den letzten Jahren habe ich mir eine gewisse Freundlichkeit, scheinbare Offenheit aber auch eine Portion Kaltschnäuzigkeit angeeignet, die mir bei meinem Beruf meist zugute kommt. Ich bin sehr geschickt darin den Leuten Informationen aus der Nase zu ziehen, sei es mit Worten, Geld oder einem guten Tropfen. Deshalb bin ich, ohne angeben zu wollen, meist über Alles informiert, was inner- und außerhalb des Westfold vor sich geht. Die Leute glauben eben einfach nicht, dass ein halbes Kind etwas mit ihrem Geschwafel anfangen könnte.

Stärken: Da wären zum einen natürlich mein ausgezeichnetes Gehör und meine scharfen Augen. Beides hab ich wohl von meinem Vater geerbt, wenigstens etwas Nützliches. Ich habe das Schmieden von meinem momentanen...."Arbeitgeber" erlernt und stelle mich gar nicht mal so doof an. Natürlich fehlt mir noch die Erfahrung um ein wahrer Meister zu werden, aber wer weiß was noch wird...
Im Bogenschießen bin ich tatsächlich ganz gut. Ich benutze einen Zwergenbogen, das heißt, dass er nicht aus Holz, sondern aus Knochen ist. Aus stabilen Knochen. Er ist kürzer als ein Bogen der Bartlosen, aber ebenso effektiv. Außerdem bin ich ein guter Kletterer. Ich bin noch nie abgestürzt und finde eigentlich immer einen Weg um selbst die steilste Felswand zu erklimmen.

Schwächen: Um es kurz und schmerzlos zu machen, ich bin absolut kein Nahkämpfer. Zwar hat man versucht mir den ganzen Kram beizubringen, allerdings ohne großen Erfolg. Ich kann mit einem Messerchen halbwegs umgehen, aber alles was größer ist....nun ja, lassen wir das lieber. Wenn man meine Neugierde als Schwäche auslegen will, gut. Ja, ich weiß manchmal nicht, wann es besser wäre wegzuhören und die Kurve zu kratzen. Mein Sturkopf ist in manchen Situationen sicher hilfreich, aber zumeist macht er mir mehr Ärger, als das er hilft. Naja und ich hab Angst vor Pferden. Klingt jetzt vielleicht lachhaft, aber es ist wirklich so. Warum weiß ich nicht, vielleicht weil mich mal eins von den Biestern gebissen hat...oder es liegt mir einfach im Blut. Es gibt immerhin kaum einen Zwerg, der was von Pferden hält.

Zustand: Im Moment arbeite ich im "Goldenen Krug", der letzten Taverne vor dem großen Gebirge. Bezahlt werde ich für meine Arbeit spärlich und nicht selten bekomme ich Schläge von dem alten Graubart, aber woanders in Westfold würde ich auch keine Arbeit bekommen, geschweigedenn besser behandelt werden. Immerhin lässt er mich bei sich wohnen, also beklage ich mich nicht.
Ich weiß zwar um das Schicksal des alten Königs von Phönizien, aber noch kümmert es mich nicht wirklich. Immerhin sterben jeden Tag irgendwelche Leute.

Reittier: Ich habe Keins. Erstens könnte ich mir gar keins leisten und Zweitens finde ich es furchtbar ein Tier dazu zu zwingen mich zu tragen. Naja vielleicht hab ich auch nur Keins, weil ich Angst vor Pferden habe und für eine Bergziege fast zu groß bin.

Sonstiges: Ich glaube ich hab schon genug gesagt.

Aussehen: Tatsächlich bin ich ein paar Zentimeter größer als ein ausgewachsener Zwerg, aber deutlich kleiner als ein normal gewachsener Elfenjunge in meinem Alter. Ich habe keine Flügel und keinen Bart, weshalb man mich durchaus auch für einen etwas zu klein geratenen Menschen halten könnte. Außerdem bin ich ziemlich schlank, habe aber durchaus die Kraft um 10 gefüllte Bierkrüge zu schleppen. Meine schwarzen Haare machen grundsätzlich immer das was sie wollen und nie das was ich will. Zum verrückt werden. Ich habe die sturmgrauen Augen meines Vaters, zumindest sagte das immer meine Mutter und größtenteils seine Gesichtszüge. Von meinen Auseinandersetzungen mit dem Graubart habe ich bereits einige Narben davongetragen, aber die sieht man nur im richtigen Licht. Zum Beispiel habe ich eine über der Schläfe, oder am Knöchel... ach naja die Meisten sind eh unter meinen Kleidern versteckt, also ist es eh egal.
Das bin ich übrigens.

Name: Nieve Akarath
Geschlecht: weiblich
Spezies: Halbelfin (keine Flügel)
Alter: 19 Jahre

Charakter:
Nieve ist ziemlich hinterlistig und scheut nicht davor zurück Freunde zu verraten da sie in ihrer Kindheit viel durchgemacht hat. Allerdings, wenn sie etwas wirklich will, oder jemanden wirklich mag, hält sie zu der Person/ den Personen und erreicht ihre Ziele ziemlich schnell. Sie kennt viele Geheimnisse und ist daher sehr verschlossen. Sie sehnt sich schon seit ihrem 16 Lebensjahr nach einem Gefährten, das ist aber eine Seite an ihr, die noch nie jemand gesehen hat.

Stärken:
Sie ist eine perfekte Attentäterin. Es gibt kaum jemanden der ihr in diesem Beruf etwas vor machen kann. Sie wurde 10 Jahre lang als Attentäterin ausgebildet und hat daher auch keine Angst vor dem Tod. Sie kann auch gut reiten

Schwächen:
Sie hat ein kleines Problem mit der Ehrlichkeit. Wenn sie sich jemandem öffnen will (weil sie ihn mag/liebt) hat sie immer wieder Angst, etwas von sich Preis zu geben das später gegen sie verwendet werden kann. Außerdem liegt es ihr nicht besonders zuzugeben das sie an etwas schuld war/ist.


Zustand: /
Reittier: Symar

Ihr Reittier Symar ist ihr ein und alles. Das einzige Lebewesen das all ihre Geheimnisse kennt und behütet. Und welches Tier würde besser zu ihr Passen als er?
Auf einer Reise hat sie ein Berglöwenbaby gefunden. Die kleine heißt Akji
Da das Raubkatzenbaby noch wächst, werde ich versuchen regelmäßig ein aktuelles Bild von ihr, hier einzubringen...
Akji aktuell (sie hat ca. die Größe einer Löwin, wächst aber noch)

Sonstiges: /

Aussehen: Nieve Akarath

~Steckbrief~

Name: Er wird mit einigen Namen assoziiert. Viele wiederum kannten seinen Namen nie und nannten ihn nur „den Fremden“. Sein Vater aber taufte ihn damals Jean van Deval.
Geschlecht: männlich
Spezies: Er wuchs in einem Menschendorf auf, doch was genau sich in sein Blut gemischt hat, ist nicht bekannt.
Alter: 26 Jahre

Charakter: Er wirkt auf andere meistens charmant, sehr selbstbewusst und vielleicht eine Spur arrogant. Er belächelt seine Gegner lieber, als dass er sie lautstark verflucht. Insgesamt fühlt er sich oftmals überlegen. Sein Verstand ist scharf und sein Körper trainiert. Er legt viel Wert auf Meditationen und Momente der Ruhe. Doch behält er dieses kleine Hobby lieber für sich. Ebenso seine philosophische und poetische Seite. Den Leuten zeigt er lieber die Seite, die gerne in Kneipen feiert und sich am Abend ein Weib mit nach Hause nimmt. Doch er überlegt seine Taten wohl und berechnet jeden Moment. Dabei hilft ihm oft seine gute Menschenkenntnis.

Stärken: Er verfügt über Intelligenz und einen hervorragenden Kampfstil. Er bewegt sich elegant und arbeitet immer präzise. Sein Talent liegt oftmals nicht in großen Gesten, sondern eher in kleinen Bewegungen, die dafür eine große Wirkung erzielen im Kampf. Dazu ist er kräftig.

Schwächen: Hochmut kommt vor dem Fall, wie man so schön sagt. Er weiß seine Fähigkeiten zwar realistisch einzuschätzen, doch durch seine Art hat er den ein oder anderen Mann schon mal so provoziert, dass dieser ihn am Abend am liebten niedergestochen hätte. Auch ist er kein Freund großer Entscheidungen. Er lebt von einem Tag auf den nächsten und mit dieser Einstellung begegnet er eigentlich jedem.

Zustand: Er ist dritter Sohn einer großen Fürstenfamilie aus Kaatan. Als jüngster bekam er nicht die gewünschte Aufmerksamkeit, dazu den geringsten Anspruch auf das Vermögen. Außerdem wurde sein Wunsch, Schauspieler zu werden, von seinem Vater vereitelt. Jetzt hat er sich mit dem Rest an Vermögen von zu Hause davon gemacht und reitet durch die Lande von einem Ort zum nächsten.
Reittier: ein gewaltiger Friese mit langer Mähne und glänzendem Fell

Aussehen:

Name: Silith Lianna Beorwen
Geschlecht: weiblich.
Spezies: Halb Licht-/ halb Schattenelfe
Alter: 139, körperlich 25

Charakter: Korrekterweise hat die Elfe nicht nur einen Charakter, sondern gleich drei. Sie besitzt mehrere Persönlichkeiten. In ihrer „normalen“ Persönlichkeit ist sie weder besonders freundlich noch unfreundlich, sondern in den meisten Fällen echt gelassen und manchmal sogar ein klein wenig eine Spielerin. Sie ist auch dem Glücksspiel nicht abgeneigt. Das einzige Wesen, an dem ihr wirklich etwas liegt, ist ihr Hirsch Nai’ven, der sie schon über eine lange Zeit hin begleitet. Ist sie sie selbst, kann sie ihre Gestalt frei wählen bzw. die Verwandlung kontrollieren. In ihrer tatsächlichen Gestalt zeigt sie sich eigentlich nie, es sei denn, sie hat aus irgendeinem Grund ihren täglichen Energietrank nicht zu sich genommen. Hin und wieder passiert es, dass sie ihre Verwandlung nicht beeinflussen kann. Dann hat eine ihrer beiden anderen Persönlichkeiten die Oberhand gewonnen.
Licht-Seite: Ebenso wie ihr Äußeres verändert sich auch ihr Inneres zu einem freundlichen, friedliebenden und sonnigen Wesen. In dieser Form mag sie eigentlich nicht einmal einer Fliege etwas zuleide tun und macht sich über die Welt und ihren Untergang viele Gedanken. Ihre Licht-Gestalt trägt zwar ein Schwert, doch sie nutzt es nur zum Schutz. Zum Kämpfen ist es auch gar nicht wirklich geeignet, da es im Grunde nur aus Magie besteht, die sich einzig und allein auf ihr Aussehen beschränkt und ihr als Waffe viel zu viel Energie entziehen würde
Schattenseite: Hier wird Silith vollkommen von der Finsternis erfasst. Sie ist boshaft, grausam und tut alles, um „das Böse“ zu unterstützen und zu stärken. Es macht ihr Spaß, andere zu quälen und zu tyrannisieren.

Stärken: Kann sie es kontrollieren, ist ihre Gestaltwandlung durchaus eine Stärke. So fällt es ihr leichter, unerkannt zwischen beiden Seiten zu wechseln. Außerdem ist sie eine ausgezeichnete Bogenschützin und wenn sie tatsächlich mal auf Nahkampf angewiesen ist, kommt sie auch mit ihren Dolchen ganz gut zurecht. Sie hat ein Händchen fürs Glückspiel. Böse Zungen sollen angeblich behauptet haben, sie würde betrügen, doch diese Personen fanden sich nie wieder ein…
Schwächen: Ihre Gestaltsänderung bzw. mehreren Persönlichkeiten sind eine Schwäche von ihr, denn wechselt sie unfreiwillig in die Licht- oder Schattengestalt, dann ist sie für ein paar Minuten nicht wirklich zurechnungsfähig und hat Erinnerungslücken. Außerdem liegt ihr der Umgang mit schweren Waffen oder Geschützen überhaupt nicht. Allgemein geht sie nicht gern in den Nahkampf, selbst wenn sie dabei nicht ganz wehrlos ist. Sie greift lieber aus dem Hinterhalt an und wenn man sie in den direkten Kampf zwingt, versucht sie alles, um sich wieder in den Fernkampf zu manövrieren. Gelingt ihr das nicht, fällt es ihr nicht so leicht, sich zu verteidigen, besonders gegen rüstungsmäßig stärkere und größere Gegner.

Zustand: Silith kämpft weder für Noctis noch für Aster. Und im Grunde ist es ihr relativ egal, wer an diesem Punkt gewinnt. Sie arbeitet mal für die Vertreter des Lichts und auch mal für die dunkle Seite, je nachdem, wobei sie mehr verdient. Im Prinzip ist sie also so etwas wie eine Söldnerin. Wer mehr zahlt, hat sie auf seiner Seite.
Reittier: weißer Hirsch Nai‘ven
Sonstiges: Sie hat immer einen Vorrat an Energietränken bei sich, da sie sie täglich zu sich nehmen muss, um ihre Gestalt zu bewahren.

Aussehen:
tatsächliches Aussehen
Schattenseite
Lichtseite
Licht- und Schattenseite:
x1x
x2x

Name: Morgane Divais
Geschlecht: weiblich
Spezies: Halbschattenelfe ( Mutter=Schattenelfe, Vater=Mensch) Sie hat einige Magische Kräfte geerbt, jedoch keine Flügel
Alter: 17 Jahre (also noch sehr jung)

Charakter:
Morgane ist eine sehr gerissene junge Frau. Sie versucht immer ihren Vorteil heraus zu schlagen und geht dafür sogar über Leichen. Wenn sie muss (im Notfall) spielt sie auch mal ihre weiblichen Reize aus und scheut nicht davor zurück, Leben zu nehmen. Alles in allem also sehr hinterlistig und durchtrieben. Seit sie aber auf die Gruppe getroffen ist, hat ihr das eine Art neue Familie gegeben.

Stärken:
Da sie in Luluthien lebt, kennt sie den Wald wie kein anderer. Sie kennt nahezu jeden Baum und Strauch. Ihr gutes Gedächtnis ist einer der Gründe warum sie jedes Kraut im Wald kennt. Sie hat nur eine einzige Zauberkraft von ihrer Mutter geerbt, das ist die Magie der Pflanzen. Sie kann leben aus ihrer Umgebung ziehen, wodurch sie selbst stärker wird. Auch kann sie ziemlich gut mit dem Dolch umgehen.

Schwächen:
Das kämpfen mit Schwert, Axt, Bogen oder sonstigem ist eher schwer für sie. Die einzige Waffe ist ihr Dolch, der sie aber auch nicht vor schwarze Magie beschützen kann.

Zustand: /
Reittier: Sie reitet auf einem Shire Horse:
Ihr Pferd hat keinen Namen
Ihr neues Pferd Mikesh (seitlich)
Ihr neues Pferd Mikesh (von vorne)


Sonstiges: Ihre Eltern sind während der Diktatur von Aster gestorben. (Als Diebe erhängt worden). Sie floh nach Luluthien um dort in Sicherheit zu leben. (damals war es noch sicher). Als sie Noctis das Leben rettete, hat sie zu viel Magie aus dem Land genommen. Darum wurde sie "bestraft". Ihr Haar färbte sich schwarz und während des Kampfes wurde sie am Auge (es geht nur um die Narbe) verletzt. Sie ist aber nicht blind, hat jetzt ein blaues und ein grünes Auge. Auch ihre Kräfte wurden beeinflusst.

Ihr Dolch: Sie bekam ihn von ihren Eltern geschenkt

Aussehen: Ihre Haare sind weiß-blond
Jetziges Aussehen: Morgane

Name: Janus Ace Gennaro
Geschlecht: Männlich
Spezies: Zentaur
Alter: 27

Charakter: Um es mit wenigen Worten zu sagen, Treue, Stolz, Mut und ein starker Wille kennzeichnen Janus‘ Charakter. Und natürlich ist er dabei auch sehr ehrenhaft, aber das ergibt sich ja bereits aus diesen Merkmalen. Er hat alles getan, um seinen Clan zu beschützen und nun besteht sein Lebensziel darin, Asters Herrschaft zu beenden und den rechtmäßigen König auf den Thron zu setzen. Sonst liebt er eigentlich vor allem seine Freiheit. Es gibt nichts, was er so sehr hasst, wie irgendwo eingesperrt zu sein. Am liebsten befindet er sich unter freiem Himmel. Dennoch ist er bereit, für die Personen, die ihm wichtig sind, auch Gebäude zu betreten und sogar in diesen zu übernachten, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Er wünscht sich, dass möglichst bald wieder Frieden in den verschiedenen Reichen einkehrt.

Stärken: Wie die meisten Zentauren ist auch Janus ausgesprochen bewandert im Nahkampf. Meist kämpft er mit Schwert und Schild, ist aber durchaus auch mit zwei Klingen sehr gewandt und geübt. Außerdem ist er, selbst für einen Zentaur, ein ausgesprochen ausdauernder und schneller Läufer. Zudem hat er sehr gute und geschulte Augen.

Schwächen: Der Fernkampf liegt ihm nicht. Gibt man ihm einen Bogen in die Hand, trifft er zwar mit Glück ein näheres und großes Ziel, aber vermutlich nicht an einer kritischen Stelle. Magie besitzt er keine. Hin und wieder fällt ihm seine Sturheit auf die Füße, denn damit bringt er sich immer wieder in gefährliche Situationen. Dazu kommt noch sein Stolz. Er würde sich niemals zwanghaft jemandem beugen. Wenn er jemandem dient, dann freiwillig und dann auch mit Leib und Seele. Nicht einmal durch einen direkten Befehl kann man ihn davon abbringen, die Person zu beschützen, die er sich als König oder schützenswerte Person auserkoren hat. Das führt allerdings dazu, dass er speziell mit den Leuten Asters große Probleme hat und von ihnen bereits gefoltert wurde, um an Informationen zu gelangen (die er natürlich nicht preisgab).

Zustand: Janus ist definitiv ein Rebell. Einst war er der Anführer eines starken Zentaurenclans, doch dieser wurde von Asters Schergen praktisch komplett ausgerottet, weil er sich auf die Seite des Königs von Phönizien stellte. Jetzt ist er ein noch erbitterterer Kämpfer und tut alles, um Aster aufzuhalten. Er würde sein Leben geben, um den Prinzen zu beschützen.

Aussehen:
Janus

Name: Lyssandra Franwald (kurz Lys oder Lysa)
Geschlecht: weiblich
Spezies: viertel Elfe, dreiviertel Mensch
Alter: 13

Charakter: Lyssandra hat ein weiches Herz und möchte jedem helfen, der leidet. Außerdem hat sie eine grenzenlose Fantasie, die durch die Geschichten ihrer Mutter gefördert wurde. Gerne denkt sie sich selbst Geschichten aus und erfreut auch andere damit. Allerdings hat auch sie eine dunkle Seite, die sie zwar hasst, aber dennoch nicht gänzlich unterdrücken kann. Diese liegt aber weniger in ihren Wünschen, als in ihren Taten begründet, denn ihr Wesen ist durchaus sehr friedlich und möchte eigentlich niemanden verletzen. Ist sie jedoch dazu gezwungen, es doch zu tun, ist sie in der Lage, ihre Gefühle wegzuschließen und kann kalt und gefühllos wirken. Dies ist aber mehr eine Schutzreaktion und nicht von ihr gewollt. Im Grunde ihres Herzen sehnt sie sich danach, der Gewalt zu entkommen und ein einfaches, friedliches Leben zu führen.

Stärken: Sie ist sehr gut im Zuhören und Geschichten ausdenken. Außerdem wurde sie von ihrem Vater im Umgang mit Waffen geschult. Ihre größten Stärken liegen dabei im Umgang mit zwei schlanken Klingen. Auch mit dem Bogen ist sie recht geübt. Allgemein liegen ihre Stärken in Schnelligkeit und Gewandheit.

Schwächen: Ihre größte Schwäche ist wohl die Angst vor ihrem Vater. Sie wagt es im Normalfall nicht, ihm zu widersprechen, sondern tut alles, was er von ihr verlangt. Da sie körperlich eher zierlich und nicht die Stärkste ist, fehlt ihr die Kraft, um schwere Waffen wie Großschwerter oder Äxte zu führen. Auch durch ihre fehlende Körperkraft kann sie einem größeren und stärkeren Gegner nur durch Geschwindigkeit besiegen, nicht allerdings mit ihrer Kraft. Sie wäre in einem direkten Kampf mit verkeilten Klingen absolut im Nachteil. Sie fürchtet Gewitter.

Zustand: Im Prinzip arbeitet sie für Aster, obwohl sie das eigentlich nicht will. Sie folgt den Befehlen ihres Vaters.
Reittier: Eine weiße Stute mit dem Namen Jin.
Sonstiges: Sie ist die uneheliche Tochter von Valmant Tuan Franwald. Von ihren elfischen Genen sind ihr die Flügel, die sie aber auch verbergen kann, leicht angespitzte Ohren und eine gewisse angeborene Gewandheit geblieben.

Aussehen: Lys

Name: Lydra Kelamari
Geschlecht: weiblich
Spezies: Mensch (Japanisch)
Alter: 19 Jahre

Charakter:
Lydra Kelamari ist eher eingebildet und legt viel wert auf ihr Aussehen. Bereits im Alter von 17 Jahren hat sie sich Tatoos in die Haut stechen lassen (so weit das damals ging). Sie ist eine Samurai, also auch sehr ehrenhaft. Für sie wäre es sehr schlimm unehrenhaft zu sterben, also nicht im Kampf.
Eine ihrer vielen Eigenschaften ist das Reden. Sie besuchte eine gute Schule und beherrscht deshalb die Ausdrucksweise des Hochadels.

Stärken:
Wie gesagt ist sie eine Samurai und kann deshalb perfekt mit dem Samurai Schwert umgehen. Sie sieht ihre Opfer auch gerne sterben, aber nur die schlimmsten tötet sie qualvoll. Auch die gehobene Sprache fällt ihr leicht. Sie spricht über 7 Sprachen, darunter Zwergisch, Elfisch, Dunkelelfisch, Menschensprache und sogar die Komplizierte Sprache der Zentauren liegt ihr.

Schwächen:
Sie kann schlecht zwischen böse und gut unterscheiden. Natürlich weiß sie was schlecht und gut ist, aber es fällt ihr schwer die richtige Seite zu wählen. Wenn sie auf ihren Vater angesprochen wird, reagiert sie oft aggressiv und wütend.

Zustand: Sie wollte nie Samurai werden, aber da sie das einzige Kind des Hauses war und ihr Vater die Tradition unbedingt weiter reichen wollte, musste sie es erlernen.

Reittier: Ihr Friesenhengst Yoki : Yoki
Sonstiges:/

Aussehen:
Lydra in ihrer Ausbildung
Lydra (normal)
Nochmal Lydra

Name: Kya Elani Gair
Geschlecht: Bis gerade eben war ich noch weiblich und ich glaube auch nicht, dass sich das ändern wird.
Spezies: Lasst mich kurz nachdenken, vier Beine, zwei Arme, Oberkörper eines Menschen ,der Rest wie bei einem Pferd. Bingo, ich muss wohl ein Zentaur sein.
Alter: 12

Charakter: Meine Eltern haben immer gesagt, dass ich schneller laufen würde als der Wind. Tatsächlich bin ich sehr schnell, im Wettlauf habe ich alle anderen Kinder immer geschlagen. Es gibt für mich nichts Besseres als stundenlang durch die Steppe zu galoppieren, den heißen Wind in den Haaren und die Sonne auf der Haut zu spüren. Auch die Nächte sind wunderschön. Ich beobachte mit Vorliebe die Sterne und denke mir immer Namen für Sternenbilder aus. Ob die nun richtig sind ist mir egal, es sind ja nur meine Bezeichnungen für sie. Meistens tragen sie die Namen von Tieren.
Ja, ich liebe Tiere, besonders Pferde. Es macht riesigen Spaß mit ihnen um die Wette zu rennen. Manchmal bin ich sogar schneller als sie, aber das ist dann doch recht selten, leider. Mein Traum ist es schneller als alle Steppenpferde laufen zu können.
Ansonsten bin eigentlich immer freundlich, offen und ehrlich zu allen, aber wenn ich ausflippe, dann richtig. Nur wenige nehmen meine verbalen Wutausbrüche ernst, weshalb ich manchmal auch ein bisschen rabiater werde und meine Hufe benutze.
Meistens bin ich aber ganz friedlich und tue keiner Fliege was zuleide, es sei denn sie greift mich an.
Selten nehme ich irgendetwas ernst und mein Humor ist unerschütterlich. Er begleitet mich in jeder Lebenslage und baut mich immer wieder auf. Die meisten anderen Zentauren verstehen mich nicht, sie sind meiner Meinung nach viel zu ernst. Die Erwachsenen nennen mich übermütig und waghalsig, vielleicht bin ich das ja auch manchmal.
Natürlich bin ich, wie die meisten Zentauren, sehr stolz und lasse mich ungern beleidigen. Dann kann derjenige schon mal meine spitze Zunge zu spüren bekommen, oder etwas Anderes, weniger Harmloses. Nein, nein, natürlich bin ich total lieb und ungefährlich. Oh ja, Ironie sollte mein zweiter Vorname sein. Ich liebe sie über alles und benutze sie, gefühlt, in jedem zweiten Satz.
Mein Optimismus ist übrigens auch unerschütterlich. Ich kann jeder Situation irgendetwas Gutes abgewinnen, sei sie noch so aussichtslos und düster.

Stärken: Also meine größte Stärke ist wohl, dass ich sehr schnell und lange galoppieren kann. Wenn ich ein Mal laufe, dann können mich nur Wenige einholen.
Außerdem kann ich, im Gegensatz zu den meisten Zentauren, mit dem Bogen umgehen. Mein Vater schätzte diese Waffe sehr und brachte mir bei damit umzugehen. Ich bin sehr stolz darauf, dass ich sie beherrsche und falls mir die Pfeile ausgehen sollten habe ich ja immer noch vier wunderbare Hufe.
Weiterhin brauche ich keine Karte um mich zu orientieren, das schaffe ich mithilfe der Sterne und der Sonne. Meiner Meinung nach kann man das durchaus als Stärke durchgehen lassen.
Auch kenn ich mich ganz gut mit Pflanzen aus und habe von meiner Mutter Einiges über die Behandlung von Wunden gelernt.

Schwächen: Leider bin ich im Schwertkampf miserabel. Meine Eltern hatten keine Zeit mehr um mich anständig im Umgang mit dem Schwert zu unterweisen. Folglich bin ich ein furchtbarer Nahkämpfer.
Auch habe ich Angst vor zu engen Räumen. Ich brauche Platz, am Besten eine riesige, freie Fläche.
Es ist mein absoluter Horror von Licht und Luft abgeschnitten zu sein. Bisher ist mir das bloß ein Mal in einer Höhle passiert und es war fürchterlich. Hoffentlich muss ich das nicht noch mal mitmachen.
So mancher würde wohl auch meine Jugend und Unerfahrenheit als Schwäche auslegen. Ich bin eigentlich nie misstrauisch und erkenne selten einen Feind, bevor er mich offensichtlich bedroht.

Zustand: Im Moment ziehe ich durch die Steppe und die Länder drum herum.
Meine Eltern verschwanden eines Tages einfach und ich weiß nicht wohin. Darum habe ich beschlossen sie suchen zu gehen. Natürlich sehe ich das Positive an der Sache, so komme ich ein bisschen herum und kann fremde Reiche erkunden. Ich habe in Büchern Bilder von wunderschönen Ländern gesehen, die ich gern besuchen möchte. Das kann zwar noch ein paar Jährchen dauern, aber ich bin ja noch jung. Außerdem würde ich gern mal so einen Kristall sehen, von dem die Erwachsenen immer reden. Die Dinger scheinen ja etwas Besonderes und außerdem sehr hübsch zu sein. Und vielleicht finde ich ja auch irgendwann meine Eltern wieder.


Reittier: Ein Reittier brauche ich wohl kaum. Immerhin habe ich vier, voll funktionsfähige Beine.

Sonstiges: Ich kann keine Blitze auf Leute schießen, ich kann nicht tanzen, habe keine Flügel, oder sechs Beine, acht Arme... ich glaube es gibt nichts wirklich Besonderes an mir.

Aussehen: Ich habe sehr helle, weißblonde Locken und meine Haut hat die Farbe von Vollmilchschokolade. Lecker. Mein Pferdekörper ist goldbraun gefärbt, wie der eines Palominos und meine Augen sind dunkelbraun, fast schwarz. Das klingt gruseliger als es ist, eigentlich sieht es hübsch aus, finde ich zumindest. Außerdem bin ich recht zierlich gebaut, aber ich bin ja auch noch ein Kind, das ändert sich sicher noch.

(Das Bild kommt noch...irgendwann ^^)

Name: Soler Mi`dras
Geschlecht: männlich
Spezies: Vollblut Schattenelf
Alter: 22 Jahre

Charakter:
Für seine Art ist Soler ein eher friedlicher Zeitgenosse der einfach nur seine Ruhe haben will, mehr oder weniger jedenfalls. Denn interessiert ihn etwas, dann gibt er nicht nach bis er alles darüber herausgefunden hat, weshalb er ein ziemlich schlauer aber auch misstrauischer Kerl ist.

Stärken:
Wie schon gesagt ist er sehr neugierig, was seinen Verstand wachsen ließ und lässt. Er lernt schnell dazu und kann sich Dinge sehr genau und detailliert merken. Deshalb hätte er auch Tendenz zum Heiler oder Gelehrten (letzteres mag er aber eher nicht). Auch kann er gut mit Tieren und Pflanzen umgehen.

Schwächen:
Trotz der ungeheuren Schnelligkeit und tritt Sicherheit der Schattenelfen, kann Soler nicht kämpfen. Er kann natürlich ziemlich schnell ausweichen oder zuschlagen, das professionelle kämpfen allerdings hat er nie gelernt. Außerdem fühlt er sich schnell angegriffen und macht sich nicht gerade Freunde wo er geht und steht. Sein Ruf unter denen die ihn kennen, ist also nicht gerade der beste. Mal von seiner Zwischenmenschlichen Schwäche, fühlt er sich auch persönlich Beleidigt wenn man schlecht über Luluthien oder die Tiere dort spricht. Also alles in allem ein Charakter an dem man sich gewöhnen muss.

Vorlieben:
Vollmond, Seen bei Nacht, Dunkelheit, dichte Wälder, Eulen

Tierischer Gefährte:
Soler hat eine Eule. Der Name des Vogels ist Mondstrahl. Da dieses Tier genau wie er Nachtaktiv ist, ergeben sie ein gutes Paar.
Mondstrahl (Spitzname: Mond)

Zustand: Geboren und Aufgewachsen in Arcien. Reist aber um die ganze Welt.

Reittier:
Er reitet eine schwarze Stute namens Lilithey
Seine Stute Lilithey

Sonstiges:/

Aussehen:
Er hat schwarzes Haar, ist gut gebaut (also muskulös) und hat schwarze Flügel. Da er ein Schattenelf ist, kann er natürlich auch Magie benutzen. Er kann das Feuer rufen. Deshalb hat er eine den Feuerschein wortwörtlich in seinen Augen.
Soler Mi´dras
Nochmal Soler Mi´dras
Seine Augen
Und zu guter Letzt noch seine Flügel

Übernommen von Bliss

Name: Mirverys Dominique Nevariel
Geschlecht: Männlich.
Spezies: Elf
Alter: 26

Aussehen: Er ist in etwa 1,80m groß, ein wenig klein für einen Elfen, doch scheint ihn das nie gestört zu haben. Sein Körper is leicht muskulös, doch allgemein schlank, was ihm eine eher unscheinhafte Figur verschafft. Das auffälligste an ihm ist vermutlich sein Haar, welches leuchtend weiß, beinahe schon silbern ist. Dieses trägt er nicht gänzlich kurz, sondern etwas struppig, sodass es ihm des öfteren in die Augen hängt. Dazu passend ist seine Haut sehr Hell und bekommt selbst im strahlensten Sonnenlich niemals Farbe. Vermutlich die einzige Farbe, die man im Normalfall jemals an seinem Körper sehen wird, ist das sanfte Rotbraun seiner Augen. Augen, die stets eine gewisse Freundlichkeit an sich haben, selbst wenn es nicht im Mindesten zu seiner Laune passt.
Wie jeder andere Elf, hat auch Mirverys Flügel. Gefederte, um genau zu sein. Sie sind tiefrot, doch zeigt er sie nur, wenn es absolut notwendig ist.

Name: Sierra Mo´reia
Geschlecht: weiblich
Spezies: Vollblütige Schattenelfe
Alter: 26 Jahre

Charakter:
Grausam, Gemein, Hinterhältig, teilweise Aggressiv, leicht zu provozieren, quält gerne, hasst Sonne, liebt die Nacht, mag Blut, verehrt Aquila.
Sierra hat ein schwarzes Herz. Ihr Haar erinnert an den Flügel einer Krähe und auch ihre Flügel sind pechschwarz, was den meisten schon im Voraus eine ungute Vorahnung gibt. Das allein ist aber nicht der Grund warum Aster sie für eine seiner besten Killer ausgewählt hat, ihr perfekter Kampfstil ist ebenfalls ein Indiz dafür. Aster lehrte ihr aber auch vorsichtig zu sein und nicht stolz zu werden, was sie natürlich nicht davon abhält auch mal anzugeben (vor den richtigen Leuten).
Stärken:
Kämpfen, kann sehr gut mit Worten umgehen, wenn sie kämpft ähnelt es mehr einem Tanz, elegant
Schwächen:
Sehr leicht zu provozieren, kann nicht jagen, hasst Wasser
Sierre ist ein ziemlich temperamentvolles Wesen. Wenn ihr etwas nicht passt, oder sie aus irgendeinem Grund gereizt wird, kann das für die jeweilige Person ziemlich übel ausgehen. Ihre Aura (für die Leute die sie sehen können) ist tiefschwarz, was manche schon vorwarnt.
Zustand:
Niemand ist ihr mehr Wert als Aster, für ihn geht sie über Leichen und würde sogar sich selbst umbringen wenn er es von ihr verlangt. Durch einen Zauber, den Aster ihr zum Geschenk machte, altert sie nicht und wird ihr Leben lang aussehen wie 18. Sie steht schon seit vielen Jahren an Asters Seite und erledigt für ihn oft die Drecksarbeit.
Reittier: Ein schwarzer Hengst namens Teufel
Sonstiges: /
Waffen: Sie kämpft ohne Waffen, ihre Kampfkunst ist beneidenswert. Es sieht aus wie ein Tanz, doch bisher ist sie nur selten geschlagen worden. Sie beherrscht Dinge wie einen glatten Genickbruch. Solche Künste setzte sie auch zu gerne ein.

Aussehen:
Sierra
Nochmal sie

NPC, meist gespielt von Nieve

Name: Seoras Ambry, doch kennt man ihn auch als "Der Wolf" oder "Asters Bluthund".
Geschlecht: Männlich
Spezies: Elf
Alter: 24

Aussehen: Man erkennt schon an seinem Aussehen, dass er sich am liebsten im Hintergrund hält, wenn vieles davon auch nicht beabsichtigt ist. Sein Haar, sowie die Federn seiner Flügel, sind von einem tiefen Schwarz, das in seinem Haar von einigen weißen Strähnen unterbrochen wird. Letzteres passt zu seiner blassen Hautfarbe, die davon zeugt, wie ungerne er die Schatten verlässt, sowie den hellen Goldton seiner Augen. Körperlich ist er stolze 1,96m groß und wenn er auch eher schlank ist, von durchaus sportlicher Statur.
Was seine Kleidung angeht, so zieht er selbstverständlich Schwarz vor. Die einzigen Kleidungsstücke, die er nie auswechselt, sind sein Mantel, der bis unter seine Knie reicht und ihn vor Wind und Wetter schützt, sowie ein Paar ebenfalls schwarzer Handschuhe, deren Fingerspitzen entfernt wurden.
Charakter: Allem anderen zuvor ist Seoras ruhig und überlegt. Sofern man nicht weiß wie, ist es schwer ihn aus dem Konzept zu bringen. Auch legt er stets eine gewisse Ernsthaftigkeit an den Tag und während er von durchaus höflicher Natur ist, wirkt er meist kalt und lacht nur selten. Oft könnte man fast glauben, er sei kaum zu Emotionen in der Lage. Mit Ausnahme seiner kleinen Schwester Datura, gibt es niemanden, der ihm sonderlich wichtig scheint und er hat keine Pläne dies zu ändern. Während er es aus diesem Grund vorzieht, alleine zu reisen und zu arbeiten, hat er kein Problem damit, sich in eine Gruppe einzufügen, sofern er dies für notwendig erachtet.
Stärken: Dank seiner kühlen Überlegtheit, ist er in der Lage selbst unter Druck konzentriert zu bleiben und da er sich selten reizen oder provozieren lässt, wird er nicht oft zu unnötigen Fehlern verleitet. Was das Kämpfen angeht, so ist seine Stärke der Nahkampf. Hierzu trägt er zwei metallene Klauen, die nicht nur einiges an Schaden anrichten können, sondern auch seine Handgelenke vor Angriffen schützen, solange er sie trägt. Auch trägt er einen Bogen, mit diesem ist er allerdings nur bedingt begabt und verwendet ihn hauptsächlich zum Jagen.

Name: Marie Eloise Vín
Geschlecht: weiblich | Dies merkt man an meinem sehr femininen Aussehen. | ♀
Spezies: Ich bin menschlich, durch und durch.
Alter: 19 Jahre jung

Charakter: Da mein sehr devotes Auftreten mich zu einer sehr unscheinbaren und unauffälligen Person macht, sprechen mich nur sehr wenig Menschen an. Ich besitze sehr gute Manieren, werde jedoch oft als schüchtern abgestempelt, was ich nicht wirklich will, denn im Prinzip will ich doch auch nur teilhaben. Ganz passend zu meiner Zurückhaltung habe ich eine exzellente Contenance. Der Respekt, den ich vor Fremden habe macht mir sehr zu schaffen.

Stärken: Meine Familie besaß jeher immer nur sehr wenig Geld. Ich habe gelernt, mit sehr günstigen, eher minderwertigen Pfeil und Bogen zu arbeiten, jedoch habe ich diese Gabe sehr gut ausgelernt. Das ist aber womöglich auch das einzige was ich zu meiner Selbstverteidigung beherrsche, denn die ausgesprochen künstlerische Ader welche durch meinen Körper fließt, bringt da wohl eher wenig. Meine größte aller Stärken würde ich die Zuwendung zu den Pflanzen nennen. Ich beherrsche sie wie im Schlaf, was mir mein Leben in der Einsamkeit wirklich erleichtert hat. Sämtliche Informationen trage ich in einem Buch immer bei mir.

Schwächen: Meine Schüchternheit verwehrt mir oft den Kontakt zu fremden Menschen, dementsprechend ist eine meiner größten Schwächen auch das offene Zugehen auf andere. Die Höhe ist auch nicht mein Fall, denn genau vor dem habe ich Angst, dem scheinbar endlosen stürzen in eine Tiefe. An manchen Tagen suchen mich Tagträume heim in denen ich so etwas träume. Ich habe oft versucht es in Bildern auszudrücken, dies gelang mir jedoch nie wirklich. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich jemals jemanden töten könnte.

Magie/Hexerei (falls vorhanden): /

Zustand:Noch bin ich unentschlossen, ich habe mich auch noch nicht wirklich damit beschäftigt. Ich habe beide noch nie gesehen und weis nicht was ich von ihnen halten sollte. Einerseits glaube ich an eine bessere Welt, andererseits gab es die Kristalle schon ewig.
Reittier: siehe Link
Sonstiges: /

Aussehen: Marie Eloise Vín

Ich habe eine Sammlung in Weheartit gemacht. Das Klicken auf den Link ist völlig kostenlos, ich bin mir nur immer mit den Copyrights unsicher, deshalb habe ich mich für meinen RS weg für solche Sammlungen entschieden. Bitte auch die kurze Bemerkung in der Sammlung lesen. Danke.

~Steckbrief~

Name: Shiroi Tonbo (Weiße Libelle), wird oft einfach nur Shi genannt
Geschlecht: weiblich
Spezies: Schattenelf
Alter: äußerlich etwa 19 Jahre

Charakter:
Obwohl man bei ihrem Aussehen etwas anderes erwarten würde, ist die relativ junge Schattenelfe nicht nur schlagfertig sondern sogar regelrecht vorlaut. Wenn sie schweigt gibt es mehrere Gründe, die alle recht häufig vorkommen. Entweder es hat sie jemand gekränkt und sie ignoriert diese Peron dann, sie ist einfach in Gedanken versunken oder sie legt alles darauf an nicht gehört zu werden.
Vor allem die ersten zwei Gründe basieren auf hervorstechenden Charakterzügen ihrerseits: Sie ist unglaublich Stolz und lässt sich von niemandem erniedrigen, beleidigen oder verbal (und auch anderweitig) angreifen. Zudem ist sie eine sehr logische, rationale Person, wobei auch sie manchmal von ihren Emotionen übermannt wird.
Trotz ihrer ansonsten sehr offenen Art spricht sie nur ungern und entsprechend selten über sich selbst und persönliches.
Ihre von der Allgemeinheit als eine negativ angesehene Eigenschaft ist, dass sie sehr manipulativ und täuschend ist. Unter anderem ihr Aussehen lässt andere ihr oft vertrauen, aber auch ihre gute Schauspielerfähigkeiten tragen dazu bei.
Stärken:
Sehr Aufmerksam, schießt nahezu perfekt Bogen (Pfeile sind weiß gefiedert), kann sich notfalls auch mit einem langen Dolch verteidigen, intelligent und logisch denkend, täuscht andere leicht (Manipulation), kann mit Giften umgehen und kennt sich damit auch sehr gut aus
Schwächen:
schwimmt nur ungern und auch nicht sehr gut, kann sich im Nahkampf mit Waffen nur schlecht verteidigen, ohne hat sie keine Chance (trägt deshalb immer mindestens einen Dolch bei sich), manchmal zu Stolz, gerät oft in Schwierigkeiten (bricht Aufträge spontan ab, weil sie was anderes gefunden hat), bekommt die körperlichen Auswirkungen ihrer Magie schnell zu spüren, verträgt Sonnenlicht nicht so toll (schnell Sonnenbrand, etc.)
Magie/Hexerei (falls vorhanden):
Elementarmagie Luft (ganz passabel, also nicht unbedingt schlecht aber auch kein Meister)

Zustand:
Üblicherweise als freie Attentäterin arbeitend wurde sie nun von Aster beauftragt sich um den Prinzen zu kümmern. Um dies zu erledigen versucht sie sich nun seiner Gruppe anzuschließen.
Reittier:
Ihr Hengst Yuki
Sonstiges:

Aussehen:
Shiroi trägt ihre weißen, lockigen Haare relativ kurz. Die silbergrauen Augen wirken meistens kühl aber lebendig und werden von schmalen Augenbrauen betont. [An der linken trägt sie zwei Piercings, sowie einen im linken Nasenflügel.*] Zudem ist ihr linker Arm hell tätowiert und sie hat längere Fingernägel als üblich. Ihre Flügel sind fast durchsichtig schillernd und ähneln denen einer Libelle. Das alles grenzt sie stark von üblichen Schattenelfen ab. Dennoch sollte man sich von ihrem Aussehen nicht täuschen lassen.
#1 #2


*Die Piercings natürlich nur wenn es sowas im RS "schon" gibt, ansonsten einfach wegdenken.

Name: Ramires Mi'dras
Geschlecht: weiblich
Spezies: Mischling (70% Schattenelfe/ 30% Mensch)
Alter: 21 Jahre

Charakter:
Ramires ist eine sanfte aber starke Person, da sie in ihrer Vergangenheit viele Grausamkeiten ertragen musste. Man könnte sagen, das Leben hat ihr eine harte Lektion erteilt, doch trotz vieler äußerlicher Verletzungen, ist ihre Seele nur teilweise angekratzt. Zum Beispiel wirkt sie auf andere oft einsam, was aber zum größten Teil daran liegt, dass sie in ihrer Kindheit viel allein war, wenig Freunde hatte/haben durfte und nie wirklich jemanden zum Reden hatte. Was sie nicht mag sind Lügen oder Unehrlichkeit. Müsste man die Schattenelfe in drei Worten beschreiben, wären es vermutlich diese: Einsam, Verrückt und Freundlich. Eine ziemlich seltsame Kombination, die aber in allen drei Fällen zutrifft. Ramires überlegt nicht lange sondern tut Dinge einfach, auch wenn es vielleicht nicht immer das sinnvollste ist. Es fällt ihr aber trotzdem schwer, neue Freundschaften zu schließen, da sie manche Dinge auch einfach frei heraus sagt obwohl es taktlos oder manchmal auch beleidigend ist.


Stärken:
Ramires hat sich selbst die grundliegenden Anlagen der Schwertkunst beigebracht, doch ist es natürlich nicht mit der Ausbildung eines Kriegers zu vergleichen. Außerdem jagt sie leidenschaftlich gerne. Der Bogen stammt von ihrem Vater (sie hat ihn gestohlen) und dient ihr seit mehreren Jahren zur Jagd. Es ist etwas das ihr wirklich Spaß macht. Sportlichkeit und Geschick gehören ebenso zu Ramires wie eine freundliche Art und ihre schwarze Stute.

Schwächen:
Wie bereits erwähnt ist sie keine perfekte Schwertkämpferin, sondern eher als Amateurin zu benennen. Einem erfahrenen Soldaten ist es also spielend möglich sie zu schlagen. Ein weiteres Problem stellt ihr vorlautes Mundwerk da. Schon oft hat sie Dinge gesagt oder getan die sie später wieder bereut hat. Eine Prise Glück und Vertrauen in sich selbst, haben sie zum Glück vor schlimmerem bewahrt. Es liegt ihr nicht besonders Vertrauen aufzubauen oder sich an jemanden zu gewöhnen, dazu braucht es sehr viel Zeit und auch ihre seltsame Art kann oft ungewohnt für alle beteiligten sein.

Magie/Hexerei: Priesterin der Rheo (Göttin der Fruchtbarkeit/ Jugend/ Weisheit)
Ramires vermag es die Göttin mit dem entsprechenden Ritual anzurufen und ihre Hilfe zu erbitten. Allerdings gelingt dies nicht immer, doch in den meisten Fällen schafft sie es durch ihren unermüdlichen Glauben und die richtigen Opfergaben.

Zustand:
Sie sucht bereits seit einigen Jahren nach ihrem Bruder und als sie hörte das sich ein Schattenelf namens Soler Mi'dras unter den Leuten des Prinzen befindet, machte sie sich sofort auf den Weg.
Reittier:
Ihre Stute Hera (Rappe).

Sonstiges:
Ramires Flügel sind von einem hauchzarten Goldton.

Aussehen:
Ramires hat helles, bis weißliches Haar und blasse Haut was für eine Schattenelfe eher untypisch ist. Wenn sie die Göttin anruft, ein Ritual vollzieht oder zu ihr betet leuchtet auf ihrer Stirn ein silberner Kreis (auf dem Bild zu sehen)

Ramires Mi'dras Ihre Flügel