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Grinsekatze27
Beiträge: 4505 | Zuletzt Online: 24.08.2023
Name
Grinsekatze27
Geburtsdatum
27. August 1999
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Wohnort
Baden-Württemberg - Deutschland
Registriert am:
11.02.2016
Beschreibung
Howrse: Blinki12
Geschlecht
weiblich
    • Grinsekatze27 hat einen neuen Beitrag "Informationen - Wichtig!" geschrieben. 10.02.2019

      Letzte Infos zu Zestiria

      Zestiria – Eine blühende Stadt, zum Untergang geweiht

      Die Aufgetauchte Welt ist voller Mythen, Sagen und Legenden. Doch jeder weiß von dem verfluchten Land hinter den Feuerbergen, hoch oben im Norden. Zestiria. Niemand weiß, was sich dort verborgen hält, es gilt als Ruhestätte der Seelen. Doch was war dort wirklich?

      Vor vielen, vielen Jahren, als es noch keine „Aufgetauchte Welt“ gab und der Süden unbesiedelt, blühte hoch oben im Norden eine Stadt. Eine Stadt, so groß wie ein Land, bewohnt von Elfen und Zwergen. Sie lebten in Frieden zusammen, arbeiteten miteinander und trugen tagtäglich zum Fortschritt ihrer Heimat bei: Zestiria.
      Der große Kristall Zestirias sorgte für Ordnung, Wohlstand und ein Gleichgewicht zwischen Volk und Land. Der Kristall war so groß und mächtig, dass man seine Splitter überall in der Stadt vorfinden konnte. Sein Licht war ausreichend genug, damit man ihn beispielsweise für Straßenlampen benutzte. Doch nicht nur das, ganze Häuser wurden mit den schön blau-violetten Steinen versehen, um die Wände zum Strahlen zu bringen. Die Zwerge sorgten für eine beeindruckende Architektur, die sich mit der Elfischen vermischte. Während die handwerklichen Zwerge für die Technik, den Maschinenbau und die Architektur verantwortlich waren, forschten die Elfen in der Magie und Alchemie. Die Gebäude ragten hoch zum Himmel hinauf, standen dicht beieinander und boten so genügend Wohnraum für die Bevölkerung. Zestiria war ein Land des Aufbruchs, der Erfindung, der Technik, Musik und der Kunst. Während kleine Maschinen – deren Leben ebenfalls durch Kristallsplitter eingehaucht worden war - in Bars und Cafés die Gäste bedienten, fuhren große Dampfmaschinen auf Gleisen über, unter und sogar mit Tunneln durch die Häuser der Wesen, um sie innerhalb von Minuten von einer Seite zur anderen zu bringen. Dazu kamen die Luftschiffe und die Phönixe, die den Himmel besiedelten und viel zum Verkehrsnetz beitrugen. Es gab riesige Bibliotheken, Laboratorien und hohe Akademien für Künste und Forschungen aller Art. Man wusste vieles über die Natur und die Sternen, über andere Planeten und über Länder, die am anderen Ufer des Meeres lagen.
      Auch das politische System war ganz anders als die der Aufgetauchten Welt heute. Im Gegensatz zu den Ländern südlich von Phönixgrad kannten die Elfen und Zwerge von Zestiria nicht die Monarchie. Das Gegenteil war der Fall. Zestiria war eine Demokratie. Und das System blühte. Lediglich der Wächterkreis des Kristalls war von dieser Demokratie ausgeschlossen. Die Wächter lebten an dem Ort, wo sich das mächtigste Relikt der Zeit befand: Bei dem Kristall, der seine Energie durch die Stadt fließen ließ. Er bestimmte Gezeiten, Fruchtbarkeit, Tag und Nacht, das Wetter. Der Kristall stand zwischen des irdischen Wesen und dem einzigen Gott der Zestirianer: Opheros. Und für sehr lange Zeit schien es, als würde der Kristall von der technisierten Stadt profitieren.
      Doch dann erschütterte die Erde immer mehr Erdbeben. Diese waren nicht unüblich in Zestiria und die Häuser waren schon längst so gebaut, dass sie ihnen standhalten konnten. Doch es wurde immer unangenehmer, heftiger. Die Elfen klagten, dass sie sich um ein Ungleichgewicht sorgten. Die Zwerge stritten dies ab. Auch im Parlament kam es zu Missgunst zwischen den Zwergen und Elfen, die sich früher immer als ein Volk gesehen hatten. Irgendwann machten auch die Wächter darauf aufmerksam, dass der Kristall litt. Unter den Dämpfen und Gasen, die die Maschinen und Automobile verursachten. Doch auch das stritten die Zwerge weiter ab. Sie waren fest der Meinung, dass sich der Kristall wieder einpendeln würde und es sich nur um ein Missverständnis handele.
      Dann kam es zum ersten großen Unfall. An einem schönen Nachmittag suchte Zestiria wieder ein starkes Erdbeben heim, stärker als je zuvor. Eine der riesigen Brücken, die die Lokomotiven durch die Stadt leiteten, brach zusammen. Zwei Lokomotiven stürzten hinab, auf den Platz, der darunter lag und um diese Zeit gut besucht war. Es war das erste Mal, dass die Bewohner ihrer eigenen Technik zum Opfer fielen. Tage darauf häuften sich ähnliche Vorfälle, der Himmel verdunkelte sich. Erste Anwohner fliehen über Phönixgrad, nahmen mit, was sie tragen konnten. Luftschiffe stürzten ab von dem vielen Regen, der das Land tränkte.
      Schließlich erließ das Parlament den Befehl, Zestiria zu verlassen. Die Bewohner sollten alles, was in irgendeiner Weise mit der zestirianischen Technik zutun hatte, dort zu lassen. Die meisten Zwerge und Elfen flohen also über Phönixgrad in Richtung Süden. Einige schafften es nicht, da ein wenig später auch die Feuerberge von Phönixgrad aktiv wurden. Die Wächter Zestirias blieben allerdings im Norden, um für den Kristall zu beten.
      Und so kam es, dass die Elfen und Zwerge die Aufgetauchte Welt gründeten. Sie schlossen einen Vertrag, jegliche Hinweise auf Zestirias Stadt zu leugnen und alle Hinterlassenschaften wegzusperren. Außerdem beschloss man ebenfalls, das Volk zu trennen. Zwerge und Elfen sollten separiert leben, um so etwas wie Zestiria niemals wieder erschaffen zu können.

      Wenige Generationen später kam es zum Krieg zwischen den Nationen und das Erbe Zestirias wurde für immer fort gewaschen. So glaubte man. Nun, was findet man heute in Zestiria wohl vor?

      Eine untergegangene Stadt. Auch nach der Flucht der Leute haben die Kräfte des Kristalls getobt. Obwohl er sogar so mächtig war, dass er Energieressorts in den südlichen Ländern der aufgetauchten Welt besitzt oder besaß, zerstörte er Zestiria beinahe komplett um sein Herz, die Quelle aller Energie zu bewahren. Die meisten Gebäude in diesem Land sind beinahe gänzlich zerstört. Man findet allerdings einen Haufen Überreste der Zerstörung. Man kann sehen, wie die Elfen und Zwerge früher gelebt haben. Das Parlament mit seiner großen Bibliothek ist weitgehend verschont geblieben. Im Hafen liegen abgestürzte Luftschiffe, aber auch in der Stadt. Durchgebrochene Lokomotiven und viele Skelette, die darunter vergraben worden sind. Neben dem Parlament ist auch der Kristalltempel gegenüber des Sees der Seelen verschont geblieben. Doch geht man davon aus, dass die zestirianischen Wächter längst verschieden sind...


      Ein Lied, auf das ich gestoßen bin und recht gut dazu passen könnte:

      Several hundred years before,
      A gambler and a monk embarked
      On a long trek through the endless prairies of the North
      They had a fierce debate
      About God and chance and fate
      And to resolve it, agreed a game of cards indeed be played

      The game went on all day
      And through the next and next they played
      And around them a shelter was built to shield the rain
      A street around the shelter formed
      Then a church, a house, a bar
      And that is how the city of [Zestiria] was born

      [Zestiria] today
      With bustling streets, machines, cafes
      And the nice, the wise, the eccentric and insane
      The mafia’s run by
      A red haired dwarf with just one eye
      Whose affairs he decides with a pair of silver dice

      [New Albion 1 Paul Shapera]

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